Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Körper.
"Oh Jan, Du bist so schön!" stöhnte er auf einmal und der Griff um meine Arschbacken verstärkte sich und dann spürte ich, wie sein Schwanz gegen meinen Hintern drückte. Zunächst war ich erschrocken, doch es fühlte sich zugleich so gut an und dann spürte ich, wie seine eine Hand nach vorne an meinen Schwanz wanderte und erst als er diesem umschloss, stellte ich fest, dass ich einen Ständer hatte.
Geschickt zog er mir meine Badehose aus, um meinen harten Pimmel zu massieren und nur zu gerne ließ ich ihn gewähren, besonders als sein dicker Daumen immer wieder durch meine Ritze glitt und mich zum Stöhnen brachte. Ich wollte auch seinen Schwanz anfassen, doch der steckte noch in der Badehose.
"Oh, Jan, Du machst mich gerade sehr glücklich, aber ich muss Dich dennoch fragen, ob Du das auch wirklich willst?"
Und ob ich das wollte. Schnell befreite ich mich aus seiner Umklammerung, tauchte unter und zog auch ihm seine Badehose aus und als auch er nackt wie ich war, setzte ich mich wieder auf seinen Schoß damit er mit seinem ebenfalls harten Schwanz wieder gegen meinen Unterleib drücken konnte.
Sofort drehte er mich wieder zu sich und küsste mich, während er seinen harten Schwanz gegen mein Loch drückte und nun war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass er mir sofort seine massige Hand vor den Mund hielt, damit uns niemand hören würde. Doch er spürte auch, dass ich für mehr noch nicht bereit war und schob mich weg von seinem Schwanz und massierte ...
... mir wieder meinen, so dass ich auch wieder Zugriff auf seinen hatte.
Gemeinsam massierten wir unsere Ruten und wenn wir uns nicht küssten, schauten wir uns an und genossen das Verlangen aufeinander in den Augen des anderen. Die Geilheit füreinander hielt uns gefangen und wir konnten nicht mehr von uns lassen und gemeinsam brachten wir uns zum Orgasmus und lasen in den Augen des anderen, dass dieser unmittelbar bevorstand.
Eine Steigerung war kaum mehr möglich und doch wollten wir beide diese intime Situation zwischen uns nie mehr enden lassen, doch dann war er da und mit enormen Druck spritzten wir unsere Sahne gemeinsam ins Wasser, während unsere Zungen miteinander verschmolzen.
Völlig außer Atem durchführen uns zahlreiche Wogen des Orgasmuses, den wir gemeinsam zelebrierten. Unter Millionen Küssen und zärtlichen Berührungen versuchten wir beide verzweifelt, diesen Moment niemals enden zu lassen. Doch obwohl wir im warmen Wasser saßen, begannen wir beide als Folge unsere heftigen Abspritzens zu zittern und pressten unsere erschöpften Körper gegeneinander, als wir plötzlich meine Mutter hörten, wie sie mich zum Essen rief.
Wie im Trance antwortete ich: "Ich komme in 5 Minuten, Mutti!"
"Ich muss zum Essen, Herr Brotmann!" wollte ich mich entschuldigen.
"Jan, ich bin ab sofort Jakob für Dich. Kommst Du wieder?"
"Natürlich, Jakob, nach dem Essen, sobald es irgendwie geht."
"Ich warte auf Dich, mein Junge." sagte er fast geistesabwesend.
Schnell sprang ...