1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... ich in meine Klamotten und verabschiedete mich und rannte hinüber zu meinen Eltern und gemeinsam aßen wir zu Mittag und meine Eltern quetschten mich aus, wie mein erster Tag bei Herrn Brotmann gelaufen sei. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass noch viel zu tun sei und fragte sogleich, ob ich den Rest des Wochenendes weiter arbeiten dürfe. Da sowieso Ferien anstanden, hatten meine Eltern nichts dagegen und besonders mein Vater freute sich, dass ich offensichtlich meinen neuen Nebenjob so ernst nahm und war mehr als einverstanden.
    
    Gleich nach dem Essen ging ich wieder zu Herrn Brotmann rüber, doch das Haus wirkte wie ausgestorben. Der Whirlpool brodelte zwar noch, aber keine Spur von ihm. Das fand ich allerdings sehr spannend und noch im großzügigen Wohnzimmer zog ich mich splitterfasernackt aus und stieg die Treppe hinauf, um nach ihm zu suchen.
    
    In seinem Schlafzimmer wurde ich fündig. Da lag er in seinem opulenten Bett unter den dünnen weißen Laken, wie man sie aus dem Spanienurlaub kannte. Das Bettzeug war so weit hoch gerutscht, dass ich sehen konnte, dass er eindeutig nackt unter dem dünnen Laken lag.
    
    Zuerst bemerkte er mich nicht und schlief tief und fest und ich genoss es, nackt vor ihm auf und abzulaufen, als er plötzlich die Augen aufschlug und grinste.
    
    "Du hast Wort gehalten, mein hübscher Bengel, weißt Du eigentlich, wie hübsch Du bist?"
    
    "Finden Sie mich wirklich hübsch, Herr Brotmann!" fragte ich ungläubig und durch sein Kompliment bäumte sich mein ...
    ... Schwanz sofort wieder auf, was er breit grinsend zur Kenntnis nahm.
    
    "Natürlich, aber ich bin doch ab sofort der Jakob für Dich, jedenfalls wenn wir alleine sind."
    
    "Ach, daran muss ich mich erst gewöhnen."
    
    "Macht ja nichts, aber jetzt komm endlich zu mir ins Bett."
    
    Und den Gefallen tat ich ihm nur zu gerne und kuschelte mich an seinen haarigen Körper und er schlug seinen Arm um mich und küsste mich von hinten auf meinen Hals, während er meinen steifen Schwanz streichelte und sein Schwanz nicht minder steif gegen mein Loch drückte.
    
    Ich ließ ihn gewähren und er griff über mich in seine Nachttischschublade und holte eine Dose Vaseline heraus und begann erst ausgiebig mein Loch damit einzureiben und dann seinen Ständer, den er dann an meine Rosette drückte. Ich wusste, was er wollte und ich hatte zwar ein wenig Angst, aber ich wollte ihm diesen Gefallen tun und ich wollte ihn in mir spüren.
    
    Er nahm sich viel Zeit dafür und immer wieder rieb er meine Kimme mit Vaseline ein und dehnte mein jungfräuliches Loch mit seinem starken Daumen und nach jedem Versuch schob er mir seinen Degen erneut in meinen Rücken. Mehrfach brach er das Ganze wieder ab, da erfahren, wie er offensichtlich war, er ganz genau wusste, dass ich dafür noch nicht bereit war, auch wenn ich es noch so sehr wollte und ihm meinen Hintern mehr als deutlich entgegen streckte.
    
    Doch dann kam irgendwann der Moment, wo er es wissen wollte und wo es für uns beide kein zurück mehr gab. Ich spürte seinen ...
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