Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... lässt Dich früh vor der Schule in Ruhe." Lars atmete noch einmal tief durch. Die Vorstellung, seinem Bruder jeden Abend einen zu blasen, war nicht gerade angenehm für ihn. Er sah zu Sven hinüber, der ihn mit einem vielsagenden Grinsen ansah. „Also von mir aus sehr gerne.", sagte Sven. „Ich muss da erst noch drüber nachdenken.", sagte Lars nur und stand auf. „Gute Nacht.", fügte er noch hinzu und verließ den Raum. „Gute Nacht, Lars.", rief sie ihm hinterher, doch er hörte sie schon nicht mehr. Er atmete tief durch und versuchte, die Situation zu verarbeiten. Er hatte nicht erwartet, dass seine Mutter so offen darüber sprach, wie sie früher mit seinem Vater geschlafen hatte. Und dass sie ihm nun vorschlug, Sven jeden Abend einen zu blasen, um ihn zu beruhigen, fand er mehr als befremdlich. Aber was war hier eigentlich noch normal?
Lars schlich sich die Treppe hinauf und in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Seine Gedanken wirbelten durcheinander. Ja, er liebte es irgendwie, was gerade passierte, aber er hatte das Gefühl, die Kontrolle längst verloren zu haben, auch wenn seine Mutter ihn vom Gegenteil überzeugen wollte.
Lars legte sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Seine Gedanken kreisten um das Geschehene und was noch kommen würde. Er hatte das Gefühl, in einem Strudel aus Sex und Verlangen gefangen zu sein, aus dem er nicht entkommen konnte. Auch wenn er sich dagegen wehrte, fühlte er doch eine gewisse Erregung, wenn er an die ...
... Situation dachte.
Plötzlich hörte er ein Klopfen an seiner Tür. „Lars, ich weiß, dass Du noch wach bist.", sagte seine Mutter mit sanfter Stimme. „Kann ich reinkommen?" Lars atmete tief durch und setzte sich auf. „Ja, komm rein.", sagte er schließlich und hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Seine Mutter trat ein und setzte sich auf sein Bett. „Ich weiß, dass das alles sehr viel für Dich ist.", sagte sie und strich ihm über das Haar. „Aber ich möchte, dass Du weißt, dass ich für Dich da bin."
Lars sah sie an und atmete tief durch. „Es ist nur... alles so ungewohnt für mich.", sagte er schließlich. „Ich weiß.", sagte seine Mutter und legte ihre Hand auf seine Wange. „Aber glaub mir, es wird alles gut. Du wirst sehen, wie schnell Du Dich daran gewöhnst. Nur nicht aufgeben." Sie schaute ihm fest in die Augen. „Sven gibt sich Mühe, aber er ist noch unbeholfen. Sei da für ihn. Du bist sein großer Bruder. Zeig ihm, dass Du es zu schätzen weißt, dass er es versucht." Lars nickte und lächelte schwach. „Danke, Mama.", sagte er und seine Mutter gab ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor sie aufstand und das Zimmer verließ. Lars legte sich wieder hin und schloss die Augen. Er wusste, dass er noch viel zu verarbeiten hatte, aber er war dankbar, dass seine Mutter verstand, was er durchmachte. Vielleicht würde es ja alles gut werden, wie sie gesagt hatte.
Lars wachte auf, als das erste Licht der Morgensonne durch die Gardinen seines Zimmers drang. Er streckte sich und atmete tief ein. ...