Anfisa und Peter 54
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... auf dem Tisch siehst oder einen Analplug.«
Sie macht einen kleinen Schritt zur Seite und ich kann die verschiedenen Dinge sehen, Himmel der Kegel würde mich aufspalten? Ich war unvorsichtig und kurz hebe ich das Gewicht an. Mein Gott - ein irrer Schmerz durchzieht meinen Körper.
Der Knebel verhindert einen Aufschrei, aber ich weiß, was mich erwarten könnte. Es wäre gelogen, wenn ich mich jetzt nicht fürchten würde und doch will ich alles ertragen.
Danielle hat kurz gestockt, bis ich meine Augen wieder auf sie richte und erklärt weiter:
»Wir haben uns für den Anfang für ein Metall-Cilice für die Oberschenkel entschieden! Es sollte keine Verletzungen verursachen, aber Spuren hinterlassen, die von den Spitzen des Utensils hinterlassen werden. Auf dem hinteren Teil der Sitzfläche habe ich mich für eine noch milde Matte mit unterschiedlich langen Spikes entschieden. Dein Arsch verträgt doch deutlich mehr als deine Schenkel!«
So? Deutlich mehr und Arsch hat sie gesagt, Arsch, es beeindruckt mich, dass sie so redet. Vonwegen, keine Verletzungen, jetzt muss ich noch mehr aufpassen, denn diese komischen Büßergürtel kratzen an meinen Schenkeln, mit denen ich mich bislang an der Kante angelehnt habe.
Gemein! Aber noch meint mein Penis wie ein Fahnenmast stehen zu müssen. Klar ohne die Schelle und bei dem Anblick!
Da meine Herrin mich nicht anschaut, merkt sie auch nicht, wie ich mir selbst wieder Schmerzen durch die Gewichte zufüge. Meine Augen beginnen zu ...
... Tränen!
So bekomme ich nicht mit, wie die Speike-Platte tatsächlich aussieht, selbst in den Spiegeln kann ich wirklich nichts erkennen.
Da der Stuhl mit Latex oder Gummi beschichtet ist, hoffe ich es wird nicht zu intensiv, falls ich mich doch daraufsetzen muss.
Danielle fast meinen Kopf und hebt ihn nach oben, so, dass ich wieder in Ihre Augen sehen muss, dann wischt sie noch die Tränen ab. Ich beginne schon zu hoffen ... aber da ist es wieder dieses Lächeln, das mir sagt, ich liege falsch.
»Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein! Ja, du tust dir selbst weh! Du hast dich auch selbst dazu entschieden, meinem Befehl nicht zu gehorchen! Die heutige Strafe ist noch relativ mild, die nächsten werden es nicht mehr sein!
Du glaubst mir nicht? Wenn wir zu Hause sind, werden wir so einen Stuhl anschaffen, das heißt, du wirst ihn erstellen!«
Wieder einmal hebe ich die Gewichte an, und die Herrin wartet mit ihren Ankündigungen oder hoffentlich nur Drohungen, bis sie wieder auf dem Bord stehen.
»... Den Stuhl und so einen Knebel, und müssen wir nicht mehr warten, bis unsere Nachbarn Feierabend haben!
Jetzt lasse ich dir etwas Zeit, um zu schauen, wie der rote Sand langsam ein kleines Häufchen bildet, Fräulein Müller hat mir ein paar interessante Bücher zum Lesen gegeben.«
?? Anscheinend ist sie jetzt doch mehr sadistisch, als ich erwartet hätte - will sie mich wirklich hier allein lassen?
Ich kann zwar etwas in den Knebel sprechen, aber das Einzige, was herauskommt, ...