Anfisa und Peter 54
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... schließt sie die Schelle. Die Automatik hat den Plug an zwei Stellen ausgeweitet, sodass er sicher sitzt. Das geschieht schmerzlos, da die Harnröhre sowieso an diesen beiden Stellen von Natur aus erweitert ist.
Allein bei minus Schellen wird eine andere Technik angewandt. Doch das kann mir egal sein. Noch? Ein Krankheitsgerät, das meinen Penis nicht aus dem Körper wachsen lässt.
»Ich geh mich frisch machen! Du räumst hier alles auf und reinigst den Boden und den Stuhl gründlich. Zudem wirst du den Knebel ebenfalls reinigen. Vielleicht brauchst du ihn heute noch.«
***
Während Linus sich erholt und irgendwie immer noch im Glück schwimmt, aber dennoch komplett geschafft ist, aber trotzdem aufräumt, bevor auch er sich frisch macht, unterstützt Frau Edel-Ganter, nach ihrer Körperpflege, tatsächlich Fräulein Müller. Selbstverständlich nur mit der Abfrage der Deutschkenntnisse. Was bei dem Engländer ein Problem zu sein scheint, nachdem er Fräulein Müller richtig aussprechen kann. Hat diese für ihn ein paar neue Worte ausgesucht, die er vortragen soll, dabei vergibt Danielle ...
... Noten.
Brötchen, Rührei, Eichhörnchen, Streichholzschächtelchen und fünfhundertfünfundfünfzig, sind nur einige Worte, mit denen er zurechtkommen soll. Da seine Noten nie höher als ungenügend sind, wird er von den beiden ordentlich in einem Rahmen gequält. Ein Rahmen lernt dabei Danielle, ist wunderbar geeignet, jede Stelle des Sklaven zu malträtieren, ab er an jeder Stelle zugänglich ist, an der er nicht gefesselt wurde. Natürlich ist es für ihn nur ein schmerzhaftes (erotisches) Spiel, mit dem er seine Aussprache auf Deutsch verbessert.
Sehr schnell wird ihm bewusst, dass er besser an der Aussprache gearbeitet hätte, doch das soll uns nicht weiter interessieren. Nur, dass Danielle zum ersten Mal, auch einem fremden Mann, Schmerzen zugefügt hat. Sie fühlt sich aber schuldig und stellt fest ernüchternd fest, dass es ihr anders als bei ihrem Ehemann keine Befriedigung bringt.
Das Einzige, was sie dabei mag, ist das Gefühl der Anbetung von Männern jedes Alters, die sie so wie sie sich jetzt gibt, verehren. Auch wenn ihre Absagen und Zurechtweisungen langsam lästig werden.