1. Anfisa und Peter 54


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... ist ein undefinierbarer Ton. Anders als bei den technischen Anlagen, die nur Schreie und Schlaggeräusche herausfiltern, kann ich mich nicht artikulieren.
    
    Ein Blick zum Glas zeigt, dass wenigstens schon ein kleines Häufchen entstanden ist.
    
    Fasziniert schaue ich zu meiner Frau, die auf einem Sofa Platz genommen hat. Sie wirkt nicht wie eine Domina, und doch ist trotz der weißen Bluse und des ledernen Rockes eine unglaubliche Machtfülle vorhanden. Ihr Körper könnte schöner nicht sein und doch ist sie unnahbar wie ... ja, wie mir fehlt der Vergleich ... aber wie ich es mir gewünscht hätte. Ich merke, wie erster Speichel aus meinem Mund tropft und über meine Brust läuft.
    
    Sie öffnet eines von den Büchern und schaut hinein, als wäre ich nicht vorhanden. Scheiße, ich halte es nicht mehr durch, auf den Zehenspitzen!
    
    Ganz langsam lasse ich mich herunter auf die Fußsohlen, das Gewicht ist so auszuhalten, aber noch ist die Tortur nicht beendet, so geknickt werde ich auch nicht lange stillstehen können.
    
    Trotz der neuen Position beginnen die Knie jetzt wieder zu zittern! Und damit die Gewichte zu schwingen!
    
    Ich heule, zumindest wird meine Herrin unscharf, selbst der Sand, der dünne Fluss durch die Engstelle ist nicht zu erkennen.
    
    Aber ich sehe, dass noch viel oben in dem Glas ist! Zu viel!
    
    Wenn ich sitze?
    
    Ich weiß nicht, wie hoch die Dornen sind. Spikes! Hat sie gesagt!
    
    Meine Beine beginnen zu zittern und das Gewicht schwingt mit, der Schmerz verstärkt ...
    ... sich.
    
    Ich muss - oh ich lasse mich auf den Sitz fallen, schrecklich! Schneller als ich unten war, bin ich wieder oben. Zehenspitzen nur für ein paar Sekunden?
    
    Ich wage zur Uhr zu schauen? Vielleicht nur noch ein paar Körner! Auf den Spitzen bleiben, auch wenn meine Beine nicht wollen! Bitte!
    
    Ich bin froh wie noch nie in meinem Leben und dennoch glücklich!
    
    Ich fühle, meine Herrin, die Gewichte werden abgehakt. Die Stacheldinger entfernt. Endlich!
    
    Sogar der Knebel kommt aus dem Mund. Mein: »Danke Herrin!« ist auch ohne Knebel nur ein Gekrächzte.
    
    Jetzt merke ich erst, dass mein Körper schweißbedeckt ist. Es wird kalt?
    
    »Armes Muckele! Wünschst du dir die Zeit zurück, als du mich noch nicht gebeten hast, die Führung zu übernehmen? Gemein zu sein? Deine Herrin zu werden?
    
    Zu spät! Es wartet noch einmal die gleiche Zeit auf dich 1 Glas - aber ich meine es gut mit dir, du darfst vorher deinen Durst stillen! Wenn ich es könnte, meint Fräulein Müller, dann dürftest du meinen Champagner trinken. Du hast Glück! Ich kann!«
    
    Ihre Pisse? Aber sie hat recht, ich habe Durst, aber woher? Klar, es war bei der Vorstellung von Anfisa, da sollten wir einen Neigungsbogen ausfüllen und da habe ich ... ich würde es probieren angekreuzt.
    
    Probieren! Nicht trinken!
    
    Heute habe ich extra ein Glas für dich bestellt, eine Champagnerflöte schien uns zu klein, ein Pint solls schon sein! Sie nimmt ein Glas vom Tisch und hebt ihren Rock hoch. Mehr kann ich nicht sehen, aber ich höre, wie ...
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