1. Anfisa und Peter 54


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... gekrönt - genau wie der Sex mit ihm. Aber ich hatte nicht den Druck, so zu tun als ob allein mit dem Vibrator.
    
    Jetzt hat sich das geändert, es ist besser und Linus dient mir als zusätzliche Stimulation.
    
    Fast finde ich es als schade, dass der Sand völlig durchgelaufen ist.
    
    Trotzdem befreie ich meinen Sklaven, dessen Körper vor Feuchtigkeit glänzt. Zuerst löse ich die beiden Seile an den Nadeln, dann die Haken, die seine Beinfesseln verbinden.
    
    »Steh auf und dreh dich!«, in seinem Hintern stecken einige der kleinen Zwecken, ohne dass er sie groß spürt, wie ich an der Reaktion erkennen kann, als ich das Desinfektionsspray benutze und den Hintern abwische.
    
    Es fließt weniger Blut als ich dachte, trotzdem muss ich es nach einiger Zeit abwischen, bevor ich seine Handfesseln löse.
    
    Er stöhnt, als er zum ersten Mal seine Arme nach vorn nehmen darf und ich ihm befehle, den Knebel selbst zu entfernen.
    
    Was jetzt folgt, damit hätte ich niemals gerechnet. Kaum hat er den Knebel abgelegt, geht er vor mir auf die Knie und beginnt meine Füße zu küssen. Und dabei, »Danke«, zu stammeln.
    
    Dafür? Ich sehe doch, wie sehr ihn die Strafe gefordert hat. Mein Sklave hat dabei sogar vergessen, dass noch die Nadeln durch seine Zitzen gesteckt sind.
    
    Ich gestatte ihm, nachdem er meine Beine und Füße genug liebkost hat, meine Lustgrotte sauberzulecken.
    
    Es ist komisch, aber noch vor ein paar Wochen wäre das unmöglich gewesen und jetzt finde ich es als reine Belohnung für ihn ...
    ... sogar mehr als schön mich. Obwohl, muss er überhaupt belohnt werden?
    
    ***
    
    Endgültige Unterwerfung
    
    Es sind nur ein paar Minuten, die wir in der Zeit zurückgehen. Noch immer befinden wir uns bei Danielle und Linus im Zimmer. Es ist dunkles, flackerndes Kerzenlicht, das die LEDs imitieren. Vor einem Stuhl steht Linus, steht stimmt nicht ganz, seine Knie sind nicht durchgedrückt, es sieht so aus, als wollte er sich soeben setzen, und dennoch bleibt er in der Position stehen. Vor ihm steht Danielle, seine Frau, die kaum wieder zu erkennen ist. Nein, es ist keine sexy Kleidung und auch kein klassisches Domina-Outfit, sondern ein zumindest optisch lederner, geschwungener Rock, der weit nach den Kniekehlen aufhört, aber auch dort sind nur dunkle, lederne Schuhe zu sehen. Der Oberkörper ist von einer weißen Bluse verhüllt, die eher an eine Lehrerin in alten Filmen erinnert. Einzig ihre grauen Haare, die kunstvoll zu einer Kombination aus Dutt und Pferdeschwanz frisiert wurden, geben ihr Alter preis. Nicht ganz dazu passen die ledernen schwarzen Handschuhe, die unter der Bluse verschwinden. Und der Rohrstock, den sie jetzt testend durch die Luft zieht. Ein Pfeifen ist zu hören, auch für Linus, bei dem wir etwas Mäuschen spielen dürfen. Noch immer denke ich an die Reißzwecken, die auf dem Sitz sind. Niemals kann ich die Zeit, die der Sand durch die Uhr fließt, aushalten. Auch wenn meine Herrin sie schon jetzt umgedreht hat. Ich merke schon, wie meine Zehen nachgaben, ich lasse etwas ...
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