1. Anfisa und Peter 54


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... vorhattest!«
    
    Ich drehe die Schachtel mit den „drawing pins" um und schütte sie auf den Sitz. Beim Verteilen achte ich darauf, dass die meisten der 100 Reißnägel mit dem Kopf nach oben zeigen!
    
    Zur Vorsicht sprühe ich die ganze Fläche des Stuhles mit dem Desinfektionszeug ab, trotzdem soll ich nachher noch einmal seinen Podex gründlich desinfizieren. Hat mich Fräulein Müller instruiert.
    
    Noch einmal überlege ich mir, ob das nicht zu extrem ist, aber es soll ja für meinen Sklaven eine echte Strafe werden! Auch wenn er der zugestimmt hat!
    
    »So, nun bist du bereit für die 6 Hiebe, bevor der zweite Teil deiner Strafe beginnt.«
    
    Ich nehme maß und der erste Hieb trifft seine Oberschenkel direkt unterhalb seines Schwanzes.
    
    Mein Gott, damit habe ich nicht gerechnet, er brüllt in den Knebel, das Gewicht und die Nadeln scheinen plötzlich egal zu sein und mein Sklave verwandelt sich in ein Aufstehmännchen, das immer auf und ab wippt.
    
    Über beide Oberschenkel bildet sich ein weißer Streifen, dessen Ränder aufplatzen.
    
    Ich warte, bis sich sein Körper beruhigt hat, und versuche den nächsten Hieb parallel unter dem ersten zu platzieren. Viel zu schwach, wie ich gleich bemerke. Keine oder kaum Reaktion und nur eine rötliche Linie.
    
    Was mache ich?
    
    Noch einmal hole ich aus und dieses Mal nehme ich keine Rücksicht.
    
    »Zwei! Der Letzte war ja nur ein Witz!«, sage ich, während der Schmerz seinen Körper wieder alle Vorsicht vergessen lässt und es sich selbst zusätzlich ...
    ... quält.
    
    Die nächsten Hiebe fallen ähnlich aus und ich weiß, dass seine Oberschenkelmuskeln durch diese Aktion geschwächt sind, so dass die restlichen etwa15 Minuten meinen Mann alle abverlangen werden.
    
    »Viel Freude und denk daran, das nächste Mal wird wesentlich härter für dich!«
    
    Ich setze mich auf das Sofa, und schaue nicht in das Buch, sondern lege mir meinen Magic Wand zurecht und schlage den Rock hoch. Linus soll wissen, dass ich mich geändert habe.
    
    Ja, ich schaue zu, wie mein Sklave sich selbst quälen muss, zuerst ist es nur das kurze Anheben des schweren Gewichts, doch wenig später zittern seine Füße so sehr, dass er für Augenblicke seine Nippel langzieht, um dann wieder den Versuch zu wagen, auf die Spitzen zu stehen.
    
    Sekunden später gibt er es auf und die Gewichte peinigen ihn, kurze Versuche der Entlastung dauern weniger als eine halbe Sekunde.
    
    Ich denke, ich rieche seine Qual und seine Anstrengung und ich glaube, er hat gelernt, dass mein Wille zählt! Und trotzdem mag ich es? Liebe es!
    
    Während Linus vor Schmerz und Anstrengung in seinem eigenen Schweiß badet, habe ich meinen ersten Orgasmus auch ohne den Vibrator, nur durch das Zuschauen und die Freude an seinen Schmerzen. Unglaublich!
    
    Danach lässt mich der Vib von einem zum nächsten Orgasmus gleiten. Ich frage mich, warum ich mich so lange gesträubt habe und so prüde war.
    
    Selbstredend habe ich wie die meisten schon ohne Mann einen Vibrator benutzt, aber es war nur selten von einem Höhepunkt ...
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