Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... und seine Tante Susie hatten jahrelang eine sexuelle Beziehung, ohne dass er es in seiner Jugend wusste, jetzt hatte er die verbotenen Früchte des Inzestbaumes probiert, ja dies war ein Baum, von dem er weiterhin essen möchte und da Susanne und seine Mutter nicht die Absicht hatten, ihre Beziehung zu beenden, er hatte also zwei Frauen, Schwestern, die er über alles liebte und die er jetzt im Grunde besaß.

Jan wusste, dass die meisten Menschen überhaupt nicht verstehen würden, was die drei miteinander hatten, erstens war da die inzestuöse Natur ihrer Beziehungen, ja Jan hatte keinen Zweifel daran, dass es diejenigen geben würde, die das verurteilen würden, wenn sie die Beziehung zwischen uns dreien entdeckten, aber das war Jan egal und er wusste, dass seine Mutter und seine Tante das auch nicht tun würden, ja sie hatten zu dritt etwas geteilt, was die meisten Menschen in ihrem Leben nie erleben würden, aber sehr oft davon träumten und ja, eine so tiefe Intimität, dass man sie kaum beschreiben konnte, es stillte gleichzeitig den Hunger in jedem der Familie und machte sie hungrig nach mehr, ja es löschte den Durst und machte die drei dennoch durstig nach mehr und es erzeugte Zufriedenheit und gleichzeitig eine Sehnsucht, die die drei Zufrieden machte.

Dann kam die neue Erkenntnis seiner Mutter, dass sie wollte, dass er sie schwängerte, jetzt gab er sich natürlich zu, dass alleine dieser versaute Gedanke sehr sehr heiß war.

Monika schaute eine weile dem Straßenverkehr ...

... auf der Autobahn zu und schlief dann auf dem Sitz neben ihrem Sohn ein und sie fing an zu träumen.

In ihren Träumen war sie eine arabische Bauchtänzerin und trug ein eng anliegendes jadegrünes Kleid, das knapp über ihren schlanken Knöcheln baumelte, ihr Ausschnitt war tief ausgeschnitten und die Haut ihres weichen, voluminösen großen Busen zeigte sich in dem sexy BH.

Sie befand sich in ihrem Tarum gerade in einem großen, hohen Zelt, das von zwei Hängelampen hell erleuchtet wurde, ihr Blick war auf den Mann gerichtet, der sie wohl hierher gebracht hatte...., „ wer bist du?", fragte sie die dunkle Gestalt und schnappte nach Luft.

„Willst du einen Ehemann?" fragte der mysteriöse Mann und ihr Blick wanderte über den namenlosen Mann, doch seine Gesichtszüge waren vage und undeutlich zeigte.

„Ich habe nicht die Erlaubnis meines Vaters zu Heiraten, mein Gebieter", sagte sie sachlich im Traum.

„Mach dir keine Sorgen, meine Liebe, sie sind sehr schön & eines Tages wirst du mit deinem hübschen Ehemann im selben Bett schlafen, du wirst mit ihm kuscheln, du wirst glücklich sein und du wirst ihn ficken", sagte er zu ihr und der fremde Mann blickte sie mit grimmigen, brennenden Augen an, die sie packten.

Monika spürte, wie ihr die Kleidung, die ihren Körper bedeckte, ausgezogen wurde und ihre Figur unter seinem leidenschaftlichen Blick nackt blieb, dann ließ sie sich von ihm küssen und erwiderte den Kuss, ja er steckte ihr sogar seine Zunge in ihren Mund & nahm ihre großen ...