Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... Brüste liebevoll in seine großen Hände und saugte gierig an ihren Brustwarzen.

Der Mann packte ihre Schenkel, zog sie an sich und drückte seine verhärtete Männlichkeit gegen ihren Bauch, das flammende Verlangen, das in seinen Augen brannte, machte sie fast ohnmächtig.

Die Berührung in ihren Tarum von seinen glühenden Lippen, die Umklammerung seiner Arme und die enge Vereinigung seines warmen, starken Körpers raubten ihr all ihre Kraft, dann sah sie ihren Lover in ihren Traum an, als er sie auf die weichen Kissen legte....., es war Jan, ihr eigener Sohn als Prinz.

Die Show die sie ihrem Sohn während der Fahrt hierher bot, war schön, interessant, in Ordnung, es war die Gemütlichkeit von Wärme und Baumwolle und die Art und Weise, wie ihre Kurven sich in seinen Gedanken an das letzte gestern gesehene erinnerte, ja nun schlief sie auf dem Beifahrersitz und hatte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln unter dem Rock und sie streichelte sich während der Fahrt ganz leicht und er wurde mutiger und fasste zu, ihren Busen in seinen Händen, machte ihn an, er hatte es schwer sich auf den Verkehr zu konzentrieren.

Auch aus ihren Lippen hörte er ihr sanftes Atmen, er spürte, wie seine Finger ihren Busen streichelten.

seine Hüften fest auf meinem Hintern.

Dann erwachte Monika, denn sie spürte einen kalten Wind, denn Jan hatte beide Seitenfenster geöffnet und sie standen wieder vor dem Hotel, wo sie gestern schon waren, nur auf der anderen Straßenseite.

„Pause Mama", sagte ...

... er und Monika lächelte ihren Sohn an und freute sich auf die geile Nacht mit ihm.

Mutter und Sohn checkten wieder im Hotel ein, nahmen gleich von der Bar eine Flasche Wein mit und sie kuschelten sich dann im Zimmer aneinander und küssten sich, dabei nestelte Jan an ihrer Bluse und sie lächelte ihren Sohn beim Küssen an, „ ich werde das ausziehen", sagte sie und zog ihre Bluse aus, abgesehen vom BH war sie fast nackt.

Monika leerte das Weinglas und drehte sich zu ihrem geliebten Jungen um, bevor sie es sich wieder bequem machte, dann gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn und streichelte mit dem Handrücken seine Wange, „ ich bin froh, dass ich mich jetzt so entschieden habe, bei euch beiden in Husum zu leben".

„Ich auch, Mama", sagte er und drückte sich von hinten fester an seine Mutter und löffelte sie, nur ein Millimeter Baumwolle zwischen seinem und ihrem sündigen Körper, trennten sie voneinander, seine Hitze beglückte sie und ihre Hitze kehrte noch heißer zu ihm zurück und sie lächelte in sich hinein, war das eine Erektion, die sie hinter sich spürte....?.

Jan legte seinen linken Arm ganz um sie und zog seine Mutter an sich, ja es fühlte sich so gut an, sein Kopf ruhte an ihrer Schulter & er genoss diesen geilen Ausblick, als er seiner Mutter über ihre Schulter sah.

Jans linke Hand lag auf ihren Bauch, einer seiner Finger lag etwas in ihren Bauchnabel, ja als Kind war es einer seiner liebsten Orte gewesen, die er erkundete und eine Zeit lang glaubte er sogar, ...