Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... dass dort die Babys von ihren Müttern zur Welt kamen und sie konnte seine Baumwollunterhose & den Knubbel seiner Erektion entlang ihres Steißbeines deutlich spüren.

Jan war es nun, der jetzt schwerer atmete als seine Mutter, die immer breiter werdende Bewegung seiner linken Hand berührte die Unterseite ihrer Brüste und er machte mit seinen Fingerspitzen streichelnde Wirbel und ließ sie an allen Wölbungen und Erhebungen meiner Titten kribbeln, er legte sein linkes Bein über ihres und umarmte seine Mutter vollständig, mit seiner Ferse und seiner Wade begann er, ihre Beine auseinanderzudrücken.

„Oh Gott, meine geilste Mama", flüsterte er ihr ins Ohr und Jan platzierte die sanftesten Küsse, berührte einfach mit seinen Lippen und seiner Zunge ihr Ohrläppchen & die Seite ihres Halses, wusste er etwa das dies die wichtigsten erogenen Zonen einer Frau waren?.

„Oh mein Schatz, du bist heute so zärtlich zu deiner Mutter", hauchte sie zurück und Jans Finger hatten jetzt mehr von ihren großen Brüsten umklammert und kneteten praktisch nun ihren Busen, sein rechter Arm war immer noch unter ihrem Kopf, so wie es war, streichelte seine rechte Hand ihren Kopf, etwas, von dem er wusste, dass seine Mutter es auch gern mit ihm machte, wenn er neben ihr immer schlief.

Dies würde entweder zu einer Qual der Frustration führen oder es würde eine köstliche Fortsetzung ihrer verbotenen Liebe sein, ja sie hatte sich längst für die Liebe entschieden.

Monika drehte sich um und sah ihren ...

... Sohn direkt in die Augen und auch er hielt ihren Blick dabei selbstbewusst stand, sie schluckte, atmete tief durch und sagte zu ihm, „ zieh dein T-Shirt aus", als Jan sein T-Shirt auszog, öffnete auch sie hinten ihren BH, zog ihn aus und drückte sich mit ihren Brüsten an seine nackte Brust, ihre Wange an seine und küsste ihn lange, fest und innig.

Ja ihr Sohn war/ist ein ziemlich guter Küsser, ihre beiden Zungen tanzten zusammen, es kribbelte die ganze Zeit und es war die beste Art des Küssens, wenn man so im Einklang mit dem anderen war.

Ja die beiden hielten sich, er hielt sie und seine Mutter hielt ihn, seine Hände strichen an seinen Seiten auf und ab, streichelten die Seiten ihrer Brüste und die Schwellung seines Hinterns, ja sie konnte sehr deutlich seine Erektion an ihrem Bauch spüren.

Monika beugte sich ein wenig vor und zog seine Hände an ihre Brüste und drückte sie darauf, ihre Brustwarzen waren groß und fest in den Lücken zwischen seinen Fingern und er war ein guter Junge, denn er drückte sie genau richtig, ja er schnippte mit seinen Daumen darüber und Freudenschimmer gingen bis zu ihrer Muschi hinab.

„Lutsch sie, ich habe es geliebt, wenn du sie lutschst", sagte sie zu ihrem Sohn und Jan tat, was ihm gesagt wurde, ja voll mit Enthusiasmus, ja wenn sie Milch gehabt hätte, hätte er ihre Brüste ausgesaugt und mit jedem Saugen und Schmusen wurde sie nicht nur daran erinnert, wie erfüllt und, ja sie wagte es sogar zu sagen, wie erregt sie vor über 18 Jahren ...