Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... Zunge in ihren Mund, sie saugte hart daran, ihre weiche lange Zunge machte ihn wild, dann drückte sie ihr Becken nach unten und sein Schwanz war tief in ihr.

„Oh, Scheiße Mama, ich kann es nicht glauben, ich ficke wieder meine eigene Mutter!", stöhnte er unter ihr und gab sich dem tollen Ritt hin.

Monika war begeistert, nach so langer Zeit konnte sie endlich wieder einen jungen Kerl ficken und sie schob seinen Schwanz in ihre Gebärmutter und hielt ihn dort, ohne sich zu bewegen, ihr Sohn atmete aus, seine vollbusige Mutter küsste ihn noch einmal und setzte sich dann aufrecht hin.

Ihre Blicke trafen sich und Monika schüttelte absichtlich ihre Schultern und wedelte mit ihren Titten zu ihm und er streckte die Hand aus und nahm in jede Faust eine ihrer baumelden Brüste, dann begann sie, sich auf und ab zu bewegen....., „ oh lieber Gott, vergib mir!", keuchte sie, „ dein Ding fühlt sich so gut in mir an...", setzte sie stöhnend nach und ritt ihren Sohn schneller.

„Oh Mama, du bist so eng!" zischte der Junge und er konnte nicht anders, als seine Hüften auf und ab zu bewegen, um sein Werkzeug in ihre samtigen Tiefen zu stoßen, nach einer Weile hörte sie auf, sich zu bewegen und überließ ihm das Ficken.

„Oh Sohnemann, du bist ein wunderbarer Ficker", sagte sie, ihre Stimme zitterte vor Aufregung.

„Du auch Mama", stöhnte er unter seiner Mutter.

„Sollen wir zusammenkommen?", fragte sie ihren Sohn.

„Ja, sicher", stöhnte er unter seiner reitenden ...

... Mutter.

„Bist du gleich soweit mein Schatz", stöhnte sie auf ihm und beugte sich herunter und küsste sein Ohr, „ willst du auch Mami ein Baby in den Bauch spritzen, wir können ja vor meiner Schwester so tun, als wäre es zufällig passiert, weil wir nicht aufgepasst haben", fragte sie und biss ihren Sohn zärtlich in sein Ohrläppchen.

„Oh Scheiße ja Mama, ich komme und ich spritze dir ein Baby in den Bauch", stöhnte er unter ihr.

Monika kam auf ihren Sohn in einer Reihe von Mini-Höhepunkten, alleine über das Geständnis ihres Sohnes, ihr ein Baby in den Bauch zu spritzen, hatte sie einen tiefen Orgasmus & dann einen klitoralen Orgasmus, dann hatte er seinen Höhepunkt, der endlos schien, er spritzte & spritzte, kam zum Ende, dann rollte sie sich von ihm herunter.

Liebe macht ja bekanntlich Hunger, die Lust war gestillt und es machte sie verrückt, als sie mit ihrem Sohn ins Restaurant zum Abendessen ging, ihr Kitzler war geschwollen und sie war sehr nass und es erregte sie dazu, sich unzüchtig und hurenhaft zu benehmen und ihren Sohn mit den hängenden Melonen ihrer Titten zu ergötzen, sie saß vor ihm am Tisch und stemmte das Gewicht ihrer Brüste mit ihren Oberarmen, ja Männer waren so einfach zu handhaben, steckte man einem Mann einen Busen fast in den Mund, verwandelte er sich in ein sanftmütiges kleines Lamm.

Monika war dankbar, dass Gott ihr schwere, reife Titten gegeben hatte, die zum Saugen & zum Ficken gedacht waren, ja sie hatte früher als Anwältin mehr als ein paar Fälle ...