Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... gewonnen, indem sie immer im richtigen Moment ihre Schultern zurückzog.

Mutter und Sohn sahen sich an, „ du weißt du noch in der nähe, dieser Hügel dieser Steinpark an der Aussichtsplattform, wo Sagen nachgesagt werden, wenn man sich dort liebt, fruchtet der Samen des Mannes bei der Frau und schon viele Frauen, die vorher auf natürlichen Wege nicht schwanger wurden diese wurden nachdem sie es auf dem Steinpark getrieben haben, doch schwanger......, lass uns dort hingehen und es versuchen", lockte sie leise ihren Sohn und er grinste seine Mutter an und nickte.

Schnell standen beide auf und ließen sich an der Rezeption nachmals den Weg zu dem Steinpark erklären, nahmen eine Broschüre von der Rezeption mit und liefen dorthin.

Eine halbe Stunde später saßen Mutter und Sohn auf einen Stein des Steinparkes und sahen über die weite Gegend und aus dem Augenwinkel beobachtete Jan seine Mutter, sie hatte ihn noch nicht berührt und dachte, sie sollte warten, aber jetzt wurde die Versuchung zu groß und sie streckte ihre Hand aus, um mit ihren Fingern über das steife Fleisch seiner ausgebeulten Jeans zu streichen.

„Oh, ist der Dick...., von mir etwa....?", säuselte sie, als sie über seine deutliche Beule strich, „ gefällt es dir mein Sohn, wenn ich das mache?", fragte sie und sah ihrem Sohn dabei in die Augen.

„Du weißt, dass es mir sehr gefällt Mama!", grinste er.

„Hol ihn raus Mama und wichs ihn", stöhnte er und sie konnte der Versuchung nicht länger widerstehen, ...

... setzte sich dicht neben ihn und beugte sich vor, holte ihn aus seiner engen Jeans und wichste ihn sehr zärtlich, dann beugte sie sich nach unten um ihr Gesicht an sein heißes Fleisch zu drücken und der männliche Geruch seines Schwanzes waren köstlich, ja die Fülle an geilem Männerfleisch, das ihr ins Gesicht gedrückt wurde, machte sie schwindlig.

Monika neckte ihn, indem sie kleine Küsse auf die untere Hälfte seines Schwanzes und die Oberseite seiner Eier klebte, ja sie liebte es, mit den Fingern an den Eiern eines Mannes zu wackeln, seine Eier zu sondieren und darunter zwischen seinen Eiern und seinem Arschloch zu kitzeln.

Jan stöhnte, als sie schließlich ihre Lippen zu seinem Eichelkopf bewegte und die halbe Länge seines Schwanzes tief in ihren Mund nahm und Jan erkannte sofort, dass die Art und Weise, wie sie ihren Mund an seinem Schwanz bearbeitete, etwas Besonderes war, sie war eine reife Frau, alt genug, um keine Hemmungen beim Schwanzlutschen zu haben, und es machte ihr nichts aus, ihm zu zeigen, wie hungrig sie nach seinem Fleisch war.

Ihre Augen schlossen sich, ihre Nasenlöcher weiteten sich und ihre saugenden Lippen spannten sich zu einem umklammernden Ring, sie bewegte ihren Mund nach und nach bis zum Ansatz seines Schwanzes, bis seine violette Nuss in ihrem Rachen stach, nach dem tiefstmöglichen Eindringen zog sie sich langsam zurück und hinterließ eine Spur ihres Speichels auf seinem pochenden Schaft, dann ließ sie kurz von ihm ab und Monika nahm die ...