1. Astrid 04


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    ... Bildschirm. Ihr Mund stand offen. Ihr Blick war starr. Ich schaute sie an.
    
    „Glaubst du mir jetzt?"
    
    „Verdammte Scheiße! Astrid, deine Mom lutscht deinem Bruder den Schwanz."
    
    „So kann man es wohl sagen."
    
    „Und dann?"
    
    „Was dann?"
    
    „Na wie ging das weiter?"
    
    „Keine Ahnung."
    
    „Wie, keine Ahnung? Du musst doch wissen was danach passiert ist? Haben die gevögelt?"
    
    „Ich weiß es nicht. Irgendwie habe ich gepanict und bin abgehauen."
    
    „Krass. Deine Mutter bläst deinem Bruder einen. Ihrem Sohn."
    
    „Sieht so aus."
    
    „Und das macht dich an?"
    
    „Jupp."
    
    „Das ist alles so krass."
    
    „Ist es."
    
    „Weißt du was, Astrid?"
    
    Wir sahen uns an. Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    Sekunden verstrichen. Dann bildete sich ein Lächeln in Alex Gesicht.
    
    „Das da.", sagte Alex, während sie auf mein Handy tippte. „Das macht mich auch an."
    
    --
    
    Wir saßen zusammen auf Alex Bett. Zwischen uns mein Smartphone. Alex Blick war unbeschreiblich. Hatte sie das wirklich gesagt? Fand sie das alles geil, was da mit meiner Familie passierte?
    
    „Und jetzt?", fragte ich.
    
    „Jetzt könnte ich es mir auf der Stelle selbst machen. Sorry, Astrid. Aber da bist du selbst dran schuld."
    
    „Du spinnst doch."
    
    „Kein bisschen. Fordere mich nicht heraus. Sonst mach ich es wirklich."
    
    „Mach doch." sagte ich gespielt relaxed, mit einem Hauch Spott.
    
    „Ehrlich Astrid, sag dann aber nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte."
    
    Ich antwortete nicht. Zugetraut hätte ich es ihr. Wollte ich es? Was ...
    ... war schon dabei. Wenn sie es sich selbst machen wollte, warum nicht? Wir waren Freundinnen. Keine Geheimnisse. Keine falsche Scham. Ich war selbst etwas erregt, wäre aber nie auf die Idee gekommen es mir jetzt selbst zu machen.
    
    Alex griff nach meinem Handy. Sie robbte ein bisschen zurück und lehnte sich an die Wand. Dann öffnete sie ihre Hose. Ich blieb sitzen und schaute ihr neugierig bis überrascht zu. Alex grinste. Schwups, waren die Knöpfe auf. Schwups, die Hose in den Kniekehlen. Alex ließ das Video ablaufen und legte ihre Finger auf ihr Höschen. Ich machte es mir, auf meine Ellenbögen gelehnt, auf dem Bett bequem.
    
    Echt jetzt also. Meine beste Freundin Alex würde es sich machen. Hier. Vor mir. Und dabei zuschauen wie meine Mom den Penis meines Bruders im Mund hat. Verrückte Welt.
    
    Alex drückte und rieb an ihrer Scham herum. Sie war vollkommen fixiert auf das Video. Ich nutzte die Gelegenheit sie genauer anzuschauen. Sie war hübsch. Nicht konventionell, aber frech und wild. Weiblich, aber weit weg von einer Tussi. Meine Alex eben. Ihre Finger bewegten sich schnell und druckvoll.
    
    „Das geht so nicht.", rief sie auf einmal. „Achtung, Astrid. Ab jetzt wird's nicht mehr jugendfrei."
    
    Schneller als ich es realisieren konnte, drückte sie sich hoch und schob ihr Höschen ebenfalls in die Kniekehlen bzw. runter bis zu den Knöcheln. Da war sie. Alex Muschi. Etwas Wildwuchs, aber nicht ungepflegt. Ich hatte sie schon mal gesehen, aber nicht so. Nicht so... erregt.
    
    „So, ...
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