1. Astrid 04


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    ... viel besser." lachte Alex.
    
    Sie war wieder beim Video. Ihre Finger glitten durch ihr Schamhaar und weiter runter. Zärtlich spreizte sie ihre Schamlippen. Rosa Falten wurden sichtbar und ließen sich von ihren Fingern verwöhnen. Alex würdigte mich keines Blickes. Ich hingegen sah ihr genau zu. Es war ein bisschen wie das bespannen meines Bruders. Ein bisschen Voyeurismus. Auch wenn sie genau wusste, dass ich da war. Ich sah ihre Scheide, ihren Kitzler. Sah wie sie ihn rieb und drückte. Wie sie zärtlich strich und rubbelte. So oder so ähnlich hätte ich es bei mir auch gemacht. Was für ein schönes Gefühl.
    
    Irgendwo waren wir doch alle gleich. Ich dachte mal wieder an Antons Penis. Würde Alex ihn vögeln wollen? Würde sie seine Eichel durch ihre Muschi ziehen anstatt ihre Finger? Würde sie ihn in sich aufnehmen. In ihre Scheide? Ihn langsam in sich einführen?
    
    Alex war weiterhin konzentriert bei der Sache. Ihr Gesicht färbte sich leicht rosa. Ihre Erregung nahm zu. Weiter und weiter machten ihre Finger. Mal glitten sie bis zur Scheide und schlüpften ein wenig hinein. Ein leichter Schimmer von Feuchtigkeit blieb dann an ihnen hängen. Alex war sichtlich erregt.
    
    Langsam robbte ich mich vor und legte mich neben sie. Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und schloss die Augen. Ich spürte ihre Bewegungen, hörte ihren Atem. Alles wurde intensiver. Manchmal kam ein leichtes Stöhnen hervor. Lange würde es nicht mehr dauern. Ich öffnete die Augen. Alex hatte ihre jetzt ...
    ... geschlossen. Sie sah angestrengt aus. Verzog das Gesicht etwas. Gleich. Ihr Arm bewegte sich schneller. Tiefes Atmen. Stöhnen. Fast wimmerte sie.
    
    „Oh Gott.", oder so ähnlich entwich es ihrem Mund. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Körper erzitterte. Sie verkrampfte. Presste ihre Hand in ihren Schritt. Das Gesicht weiter verzerrt. Ein langer Stöhnlaut. Dann sank sie in sich zusammen und lächelte.
    
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    „Puuuuh. Das war gut."
    
    Alex lächelte mich an und zog ihr Höschen und ihre Hose wieder hoch.
    
    „Sorry, das war gerade irgendwie mal nötig."
    
    „Schon ok." sagte ich.
    
    „Hier, so riecht es frisch."
    
    Alex hielt mir ihre Finger vor die Nase und zwinkerte mir zu.
    
    Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich gar nicht so schnell reagieren können. Schon lag der Duft, ihr Duft, in meiner Nase. Frisch. Erfrischend. Lieblich. Alex duftete...gut. Verdammt. Stand ich wirklich auf den Geruch von Muschis? Warum gefiel mir das so gut?
    
    „Und?"
    
    Ich nickte.
    
    „Was heißt das? Gefällt es dir?"
    
    „Ist ok, ja."
    
    „Du blöde Ziege."
    
    Alex packte mich und wir rangelten hin und her bis wir uns lachend in den Armen lagen.
    
    „Kann es sein, dass ich lesbisch bin?" fragte ich Alex.
    
    „Wie jetzt? Hat es dir also doch so gut gefallen?"
    
    „Ich weiß nicht. Aber die Sache mit meiner Mom...und ja, der Geruch. Also dein Geruch, von deiner...na du weißt schon. Das gefällt mir schon."
    
    „Süße. Seit Wochen schwärmst du mir von nem Schwanz vor. Du ...
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