Wir Sind Nicht Allein - Teil 06
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLonesomee
Die folgende Geschichte eine weitere Fortsetzung und reine Phantasie und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.
Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt. Sämtliche existierenden Namen und Orte haben nichts mit den realen Geschehnissen zu tun.
Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten fünf Teile zu lesen. Wer schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, und ich werde auch in diesem Teil dabei bleiben, obwohl..? Naja, lest selbst.
Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 6 der Geschichte.
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Eine kurze Überblendung aus der Sicht von Sam.
Nachdem die drei gegangen waren, war ich mit meinen beiden Assistenten allein im meinem Büro. Sie standen da und warteten anscheinend auf meine Anordnungen.
Was sollte ich machen, die Küsse haben mich erregt, besonders der von Emma. Schon allein der Gedanke daran erzeugte ein Kribbeln in meinen unteren Regionen und mein Bauch zog sich lustvoll zusammen.
Ich seufzte leise und erschrak zugleich. Verschämt blickte ich zu den beiden, die immer noch regungslos dastanden.
„So geht das nicht" sagte ich mehr zu mir selber, aber die beiden haben es wohl gehört und Emma fragte „geht es ihnen gut, Miss?"
„Ja, ich denke ich nehme mir heute frei" sagte ich, wieder mehr zu mir als zu den beiden.
„Wir würden sie gerne begleiten" sagte ...
... Emma.
„Wirklich?" fragte ich überrascht.
„Ja, sehr gerne" sagte John.
„Dann kommt mit" sagte ich und verließ das Büro.
„Ich nehme mir heute frei" sagte ich zu meiner Sekretärin „bin aber in dringenden Fällen telefonisch erreichbar."
„Geht klar" kam als Antwort von Melissa, meiner Sekretärin, die ich schon seit Schulzeiten kannte und deshalb auch eingestellt habe.
Wir fuhren hinauf in meinen privaten Wohnbereich und drinnen blieb ich erstmal unschlüssig stehen. Ich konnte nicht wirklich mit der Situation umgehen und wusste keinen Anfang. Dass der von Emma kam, war für mich mehr als überraschend, aber im Nachhinein auch eine logische Schlussfolgerung dessen, was im Büro den Anfang genommen hat.
Emma begann sich langsam auszuziehen, unter meinen neugierigen Blicken. Als sie nackt vor mir stand trat sie an mich heran, unsere Köpfe näherten sich und wir küssten uns. Erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher, bis wir wieder in einen Kuss verfielen, der mir den Atem raubte und ich mich keuchend und nach Luft schnappend wieder von ihr löste.
Mit verklärtem Blick sah ich auf Emma, die begann mich aus meiner Kleidung zu schälen. Ich ließ es zu und berührte zaghaft Emmas nackten und perfekten Körper, strich über die makellose Haut, fuhr nach vorne über den Brustansatz. Emma nahm ein wenig Abstand, um mir besseren Zugang zu gewähren und den nutzte ich auch aus. Zärtlich fuhr ich über die Brustwarzen, die keck hervorstanden, strich mit den Fingern darüber, was Emma ein Stöhnen ...