1. Wir Sind Nicht Allein - Teil 06


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLonesomee

    ... entlockte.
    
    Sicherlich war Emma ein Android, aber darauf konditioniert Emotionen zu haben und ein Gefährte im Bett zu sein, so eben auch bei entsprechender Behandlung eine Rückmeldung zu geben. Und die Behandlung war gut, die ich ihr zuteilwerden ließ.
    
    Sie zog mich zu sich heran, um mich leidenschaftlich zu küssen, und ich erwiderte den Kuss.
    
    Wir schmiegten unsere Körper aneinander und ließen mich vergessen, dass ihr Gegenüber kein wirklicher Mensch war. Zu warm und weich fühlte sich ihr Körper an, zu erregend waren die Küsse und zu wirklich die stöhnenden Laute die Emma von sich gab. Ich schmolz dahin und bezog auch John mit ein, der sich uns beiden genähert hatte, somit war ich zwischen den beiden und wurde von vier Händen und zwei Mündern um den Verstand gebracht.
    
    Ich spürte den langen Schwanz von John an meinem Hintern, wusste, dass es falsch war, konnte aber nicht zurück, denn mein aufgestautes Verlangen war stärker als die Vernunft.
    
    Emma war es, die meine Bedenken zerstreute und somit den Weg freigab für eine hemmungslose Sause.
    
    „Sieh uns als Spielzeug für deine Lust. Wir können und werden auch Tom in dieses Spiel miteinbeziehen und es wird ihm gefallen. Mit uns können alle deine Wünsche wahr werden" sagte sie „und nun lass dich fallen und genieße."
    
    Meine anfängliche Bedenken verschwanden nach dieser Aussage in einem Nebel aus Lust und Verlangen. Die ganze aufgestaute Neigung brach mit einem Mal aus mir heraus und fast schon gierig stürzte ich mich ...
    ... auf die beiden, die ihrerseits keinen Zentimeter von meinem Körper ausließen. Mal hatte ich die Nippel von Emma im Mund, dann wieder den Schwanz von John. Mal steckten die Finger von Emma in meinem Hintern, um sie auf Johns Schwanz vorzubereiten. Kurze Zeit später wurde ich von ihm durchgefickt und von Emma geleckt. Unzählige Male wechselten wir die Stellung, es war entweder die Hand von Emma oder der steife Schwanz von John in mir.
    
    Zum Abschluss jedoch wurde ich von beiden im Sandwich verwöhnt. Emma steckte in meiner Muschi und John fickte meinen Hintern. Ich konnte nur schreien und keuchen, jedoch verließen mich nach einigen Orgasmen die Kräfte und ich wimmerte und zuckte nur mehr. Jetzt ließen sie von mir ab und nahmen mich liebevoll in den Arm und ich fiel übergangslos in einen komaähnlichen Schlaf.
    
    Ich erwachte, mir tat alles weh und hatte einen trockenen Hals.
    
    Emma bemerkte es und sagte leise „hallo Sam, ich darf doch Sam sagen?"
    
    Ich versuchte eine Antwort aber mehr als ein gekrächztes „natürlich" kam nicht heraus. Mittlerweile war John aufgestanden und brachte mir ein Glas Wasser, das ich in einem Zug leerte.
    
    „Danke" sagte ich ein wenig deutlicher.
    
    „Was habt ihr mit mir gemacht?" fragte ich.
    
    „Deine Sehnsüchte befriedigt" sagte Emma „darf ich dich ein wenig massieren?"
    
    „Ja, das wäre eine Wohltat" antwortete ich und legte mich auf den Bauch.
    
    John hatte Öl organisiert und Emma machte sich vorsichtig, aber bestimmt an die Arbeit.
    
    Wohlig seufzte ...
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