1. Ungewolltes Urlaubsmitbringsel


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90

    ... Das ist nur doch außen. Warte, ich lecke dich sauber.", entgegne ich.
    
    Ich beuge mich zu ihr runter, lecke ihr mit der Zunge vorsichtig über den Kitzler. Sie zuckt zusammen, ist noch empfindlich.
    
    Es ist ungewohnt mein eigenes Sperma auf der Zunge, im Mund zu haben. Ein etwas eigentümlicher, spezieller Geschmack.
    
    Mit der freien Hand spiele ich an meinem mittlerweile schlaffen Glied herum, benetze meine Fingern mit einer Mischung aus Sperma und Mösenschleim. Versuche auch noch die letzten Tropfen auf die Finger zu bekommen.
    
    Ihre Schamlippen sind mit meinem Sperma verschmiert. Ich ziehe sie auseinander, ihr Scheideneingang ist weit geöffnet.
    
    Ich schiebe ihr meine verschmierten Finger hinein, versuche möglichst viel in ihr zu lassen. Mit dem Zeigefinger wische ich das Sperma Richtung ihres Eingangs.
    
    Ich fahre die Oberseite ihrer Vagina entlang, versuche dabei ihren G-Punkt zu finden. Ich beobachte ihr Gesicht, jede Reaktion genau. Als sie die Muskeln anspannt, bleibe ich mit dem Finger an dieser Stelle. Es fühlt sich leicht rau an. Ich übe sanften Druck aus, genieße ihr wimmern.
    
    Meine andere Hand geht auf Wanderschaft, fährt ihr über den Bauch, die Seiten entlang, streichelt sie.
    
    Ihre Vagina wird immer enger, beginnt an meinem Finger zu saugen.
    
    Sie ist unglaublich feucht. Eine Mischung aus ihrem Schleim und meinem Saft läuft aus ihr, sucht sich einen Weg zwischen ihren Arschbacken.
    
    Ich lecke weiter ihre Schamlippen sauber, spiele immer wieder ...
    ... über ihren Kitzler.
    
    Ein kurzes Aufbäumen, sie verspannt sich. Sie wird so eng, dass ich meinen Finger fast nicht mehr bewegen kann.
    
    "Uff, genug. Ich kann nicht mehr.", presst sie hervor.
    
    Langsam ziehe ich mich zurück, genieße den Anblick.
    
    Ich kann kaum mehr etwas von meinem Sperma in ihr sehen. Ein Teil wird aus ihr geflossen sein, werde ich auch aufgeleckt haben. Der andere Teil muss es zwangsläufig in sie, in ihre Gebärmutter geschafft haben.
    
    Ich stelle mir vor wie es sich dort verteilt hat, gerade auf der Suche nach einer Eizelle ist. Das Bild von Beate und Verena in Umstandskleidern ploppt wieder in meinen Kopf.
    
    Ich brauche ebenfalls eine Pause, streichle Verena gedankenverloren über den Körper.
    
    Ich rücke näher an sie heran. Mein schlaffer Schwanz liegt auf ihren Arschbacken. Sie bewegt sich hin und her, will es sich gemütlich machen. Schließlich liegen wir in Löffelchen-Stellung hintereinander. Dabei landet mein Schwanz unbeabsichtigt zwischen ihren Oberschenkeln, berührt ihre Schamlippen.
    
    Sie dreht den Kopf halb zur Seite, meint "Das kannst du dir komplett abschminken. Das wird mir zu gefährlich mit dir. Ich erkläre meinem Freund sicher nicht, warum ich mit einem Braten in der Röhre aus dem Mädelsurlaub wieder komme. Wenn du immer noch nicht genug hast, kannst du ja Beate nochmal bumsen. Bei der ist es wahrscheinlich jetzt eh egal."
    
    Mein Limit ist sowieso erreicht. Ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit nochmal einen hoch bekommen ...