-
Ungewolltes Urlaubsmitbringsel
Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... gerade alles? Oder passiert das gerade wirklich? Verena will, dass ich mit Beate schlafe? Kann das stimmen, was sie erzählt hat? Sie sieht mich mit ihren Mandelaugen an, kniet sich hin und nimmt dabei meinen Schwanz in den Mund. Genussvoll bläst sie mich, streicht mit der Zunge über meine Eichel. Wichst und saugt mich komplett hart. Ihr Speichel läuft meinen Sack entlang. Ich muss aufpassen, dass es mir vor lauter Überraschung nicht gleich kommt. Was ist nur mit dieser Frau los? Mit der freien Hand zieht sie ihr Top runter, führt meine Hand an ihre weiche Brust. Ich streiche mit dem Finger über ihre Brustwarze, spüre wie sich ihr Nippel aufstellt. Mein Gehirn hat sämtliche Denkleistung eingestellt. Verena steht auf, zieht sich Hose und Unterwäsche in einem Rutsch aus. Dabei fährt sie sich mehrmals mit der flachen Hand über ihren Schamhügel, lässt kurz den Zeigefinger in sich verschwinden. Sie beugt sich nackt über das Bett, greift nach den Bündchen von Beates Tanga und zieht ihn ihr aus. Sie streckt mir ihren Arsch entgegen, ihr Busen hängt nach unten. Dabei lächelt sie mich mit alkoholvernebelten Augen an. Sie beginnt sanft über Beates Schamhügel und die geschlossenen Lippen zu streichen. Auf dem Boden kniend, den Oberkörper flach auf dem Bett, hat sie den Kopf zwischen Beates Schenkeln, leckt ihren Schlitz. Vorsichtig öffnet sie den Weg in Beates Innerstes, steck ihr schließlich einen Finger rein. Beate ist noch nicht erregt, nur langsam reagiert ...
... ihr Körper. Ich schaue Verena fasziniert zu, wie sie ihre beste Freundin verwöhnt, habe dabei die Hand an meinem Schwanz. Ich entledige mich meiner Klamotten, ziehe mir ungeduldig das Hemd über den Kopf. Nackt stehe ich am Bettrand, versuche mir die Szene in allen Details möglichst fest einzuprägen. Verena hat es mittlerweile geschafft einen zweiten Finger in Beate zu stecken. Ihre Schamlippen haben begonnen sich mit Blut zu füllen, anzuschwellen, sich zu öffnen. Ich habe mich bei den Drinks etwas zurückgehalten, wollte mich nicht gleich am ersten Abend komplett abschießen, aber nüchtern bin ich auch nicht mehr. Über den Punkt, wo ich mir Gedanken über die Folgen meines Handelns, über Konsequenzen mache, bin ich weit drüber. Es zählen nur noch meine Bedürfnisse im Augenblick. Totaler Tunnelblick. Der Anblick ist einfach zu verlockend. Ich knie mich hinter Verena und packe sie unvermittelt an den Hüften. Bevor sie etwas sagen kann, nutze ich die Gelegenheit. Mein Schwanz ist bereits an der richtigen Stelle, die Spitze findet ihren Eingang wie von selbst. Ein Schub und ich bin bis zur Schwanzwurzel in ihr. Sie stöhnt laut auf. Ich bin von Wärme umgeben. Mein Schwanz zuckt, wird noch härter. Verena greift sich zwischen die Beine, packt meine Eier, drückt unsanft zu. Das war mehr als unerwartet. "Spinnst du? So haben wir nicht gewettet. Wir spielen nach meinen Regeln oder gar nicht. Ich nehme keine Pille, bei mir geht also nur was mit Gummi. Außerdem lasse ...