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Ungewolltes Urlaubsmitbringsel
Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... ich dich erst ran, wenn Beate ihre Ladung abbekommen hat. Und vielleicht wenn du deine Sache gut machst, erlaube ich dir sogar, dass du mit Melanie schläfst." Mein Schwanz pocht trotz der Schmerzen erneut, ich setze mehrere Lusttröpfchen in Verena ab. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie lässt meine Eier los. Was zum Geier? Was war denn das den ganzen Tag über zwischen uns? Ich werde Frauen nie verstehen. Wir stehen beide auf, verlagern uns aufs Bett. Sie hat Beate für mich vorbereitet, die Beine gespreizt. Breitbeinig liegt Beate auf dem Bett, die Brüste aus dem Kleid gezogen. Ich bin wie ferngesteuert, beuge mich über Beate, nehme eine Brustwarze in den Mund. Ich spiele mit ihrem Busen, will das Gewicht spüren, die weiche Haut. Im Unterbewusstsein weiß ich, es ist falsch. Ich sollte mich einfach in mein Bett legen und es gut sein lassen. Letzte Zweifel nagen an mir. Aber was der Alkohol noch an Hemmschwelle übrig gelassen hat, das hat Verena praktisch weggeblasen. Sie hat ganze Arbeit geleistet. Die Mädels haben mich heute den ganzen Tag heiß gemacht. Am liebsten hätte ich mir beim Anziehen vor dem Club schon mitten im Wohnzimmer einen runtergeholt. Alleine dass ich Beate nackt sehe ist schon ein Wunder, aber die Gelegenheit Sex mit ihr zu haben, kommt wahrscheinlich nie wieder. Sie ist verlobt, in ein paar Monaten verheiratet. Beate hat es eigentlich selbst darauf angelegt heute Nacht gefickt zu werden. Die Flirts, ihr Outfit, der viele ...
... Alkohol. Das kann man doch nicht missverstehen. Jetzt ist es halt nicht ein hübscher junger Spanier, sondern ich. Sie haben mich als Sugardaddy mitgenommen, das hier ist meine Gegenleistung dafür, dass ich fast alles bezahle. Außerdem, wenn ich nicht tue was Verena sagt, lässt sie mich auch nicht ran. Dann kann ich mir selber einen runterholen, obwohl ich drei nackte Frauen auf dem Bett vor mir liegen habe. Das wäre einfach nur traurig. Mein vernebeltes Gehirn hat seine Rechtfertigung gefunden. Verena nimmt mir die Entscheidung ab. Sie greift nach meinem Schwanz, zieht mich zwischen Beates Beine, teilt ihre Schamlippen mit meiner Spitze. Meine Eichel sitzt direkt an ihrem Scheideneingang und Verena wichst mich langsam. Ich liege auf Beate, ihre Brust an meiner Brust, unsere Gesichter nebeneinander. Jeden Atemzug höre ich, spüre ihre weiche Wange an meinem Gesicht. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Du bist so wunderschön. Du weißt gar nicht wie oft ich davon geträumt habe mit dir zu schlafen. Ich werde aufpassen, versprochen." Ich bin überrascht, ja geradezu etwas überrumpelt von Verenas Verhalten. Im Club legt sie sich noch mit zehn Kerlen an, weil diese Beate an die Wäsche wollten. Jetzt hilft sie mir dabei, mich an ihrer Freundin zu vergehen. Haben die Mädels das vorher ausgemacht, abgesprochen, geplant? Ist es nur ein Spiel für sie? Oder ist es eine Fantasie, die Verena und ich gerade teilen, miteinander ausleben? Verena greift nach ihrem Handy, richtet es auf meinen ...