Hingabe und Demut 10
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... mein Finger nicht ganz rauskommt, und im selben Moment stößt er meine Hand wieder vorwärts. Jetzt beginnt er meine Hand im schnellen Wechsel rein- und rauszuschieben, so dass ich mich selber mit meinem Finger in meinen eigenen Po ficke.
Er lässt nach einer Weile die Hand los und sagt: „so, jetzt weißt Du hoffentlich, wie es richtig geht, also mach schön weiter!" Ich tue es. Im selben Moment fühle ich auch schon, wie sich seine ganze Hand über meine Scham legt und er beginnt auf meinen Kitzler zu drücken. Ich werde wahnsinnig, vor allem wegen der langen Abstinenz. Er steht auf, nimmt meine Hand vom Po weg und steckt mir seinen Schwanz in einem kräftigen Zug in meinen Po. Das Gefühl der Fülle ist wunderbar. Er beginnt mich jetzt schnell zu ficken und in kürzester Zeit merke ich, wie es ihm kommt... und mir auch.
Er zieht seinen Schwanz raus und sagt „So jetzt können wir uns und Dich ja fertig machen fürs Essen-gehen im nächsten Ort. Was schlägst Du vor? Wo sind eigentlich Deine gekauften Sachen?"
Essen gehen? Dazu habe ich jetzt eigentlich keine Lust. Wir haben uns so lange nicht gesehen und ich würde eigentlich viel lieber seine Nähe genießen. Vielleicht kann ich ihn ja von dieser Idee abbringen. Ich streichle ihn zärtlich. „Wollen wir nicht erst duschen gehen?", frage ich. „Danach schauen wir uns die gekauften Sachen an!" füge ich hinzu. Er lächelt und nickt zum Einverständnis. Wir gehen beide ins Bad. Akribisch seifen wir uns gegenseitig ein und spülen den Schaum ...
... ab. Viel Zeit nehme ich mir für seinen Schwanz, massiere ihn gründlich mit der Seife ein, um ihn anschließend ebenso gründlich abzuspülen.
Er genießt es offensichtlich. Meine Hände gleiten immer wieder genussvoll über seinen ganzen Körper und ich kann nicht widerstehen, ich muss ihn einfach in die Brustwarzen beißen. Lustvoll stöhnt er auf, um mich gleich darauf von sich zu schieben. „Vertrödeln wir hier nicht unsere Zeit. Wir wollen doch noch in den Ort!".
Seufzend trockne ich mich ab und folge ihm ins Zimmer. Ich habe ja noch eine Chance. Die Spielsachen. Ich gehe zu meinem kleinen Rucksack und hole das gekaufte Zaumzeug und die Labienspange hervor. Er hat sich inzwischen schon Slip und Hose angezogen und sitzt im Sessel. Ich setze mich auf seinen Schoß und lege die Mitbringsel in seine Hände. Prüfend betrachtet er es. „Und? Hast Du es schon ausprobiert?", fragt er. „Die Labienspange habe ich schon probiert, aber das Zaumzeug nicht", antworte ich, „Es sollte für uns beide sein".
Er nimmt die Spange aus meiner Hand und legt sie zur Seite. „Das ist natürlich sehr ungehörig, etwas ohne meine Einwilligung zu tun! Ich werde mal über die Konsequenzen nachdenken müssen!" Dann greift er nach dem Zaumzeug. Er nimmt die Klammern in die Hand. Die Krokodilklemmen verbergen ihre beiden Zahnreihen weiter unter der Art Gummischlauch. Dadurch drückt die Klammer nur und die feinen Zähne können nicht die Haut attackieren. Er nimmt jetzt jede Klammer und entfernt systematisch alle ...