1. Hingabe und Demut 10


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    ... Gummischützer. Am Ende sind die Klammern blank. Er drückt mir eine Klemme in die Hand und schaut mich auffordernd an.
    
    Ich nehme sie in meine Hand und öffne sie. Ich platziere sie links und rechts von meinem linken Nippel. Dann schließe ich sie langsam. Die feinen Zähnchen ergreifen die zarte Haut. Ein scharfer und spitzer Schmerz ergreift meinen Nippel, wie ich die Klammer langsam schließe. Ich muss mir auf die Lippen beißen. Es wird unerträglich und ich wage es nicht die Klammer ganz loszulassen. Schon schießen mir Tränen in die Augen. „Lass jetzt los!" höre ich seinen Befehl. Ich tue es, stoße einen spitzen Schrei aus und fange an heftig zu atmen. Der durchschießende Schmerz wandelt sich immer mehr in einen Lustschmerz und pflanzt sich bis zu meiner Grotte fort. Ich öffne etwas weiter meine Beine und versuche den Schmerz durch Reibung an seinem Unterkörper auszugleichen. „Ist es gut?" fragt er. Ich nicke. „Dann mach jetzt die zweite fest!".
    
    Wortlos gehorche ich ihm. Etwas unruhig rutsche ich auf seinen Knien hin und her, als ich die zweite Klemme befestigt habe. „Zappele nicht so rum!" sagt er und zieht kurz an der Kette. Der Schmerz macht mich sprach- und willenlos. Ich merke, dass ich unten schon wieder zerfließe. Er wohl auch, denn er hat jetzt seine Beine etwas gespreizt, so dass ich mit meiner Feuchtigkeit nicht seine Hose beschmutze. Er streicht aufreizend über meinen Venushügel, ergreift eine Schamlippe und befestigt daran die dritte Klemme. Mir bleibt die ...
    ... Spucke weg. Ich hechele und versuche den Schmerz wegzuatmen. Aber er ist da, so nah an meiner Lust.
    
    Beruhigend streichelt er über meinen Kitzler. „Du hast es gleich hinter dir", sagt er und ergreift meine andere Schamlippe. Ich könnte schreien, aber da ist wieder seine Hand, die mich aufreizend zwischen meinen Schamlippen streichelt und meinen Schmerz in Geilheit verwandelt. Ich muss ihn jetzt spüren, ihn küssen, aber er ergreift meine Arme und zwingt mich aufzustehen. Meine Beine wollen fast nicht stehen und er muss mich festhalten, damit ich nicht falle.
    
    Als ich wieder einigermaßen sicher auf ihnen stehe, reicht er mir Rock und Bluse. „So. Zieh' Dich an, dann können wir gehen!". Entsetzt starre ich ihn an. „So? Niemals!" sage ich entschieden. Er greift nur kurz nach der Kette und zieht daran. Mir schießen die Tränen in die Augen. „Ich wollte eigentlich jetzt noch nicht mein Mitbringsel an Dir erproben, aber wenn Du es unbedingt willst", sagt er drohend. Ich schüttle den Kopf.
    
    „Aber wie soll das gehen? Mit der Kette zwischen meinen Beinen?" frage ich ihn leise. Er schaut an mir herunter und erkennt, dass die Kette in der Mitte, an der sich oben die zwei Kettenteile zu meinen Nippeln und unten die zwei zu meinen Schamlippen befinden, soweit herunterhängt, dass sie unter meinem Rock herausschauen würde. Ich bin wohl zu klein für das Zaumzeug. „Ach so." höre ich ihn sagen: „die müssen wir irgendwo befestigen!"
    
    Er holt ein kleines Seil aus der Tasche. Er bindet es um ...
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