1. Hingabe und Demut 10


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    ... meine Taille. Plötzlich spüre ich wieder diesen Schmerz. Er hat die Kette genommen und daran gezogen. Er zieht sie zwischen meinen Beinen durch. Hinten zieht er noch mal kräftig an und bindet die Kette an dem Band um meine Hüfte fest. „Jetzt bist Du doch wunderbar für einen Restaurantbesuch vorbereitet!" sagt er etwas spöttisch. „Zieh' Dich jetzt an!"
    
    Bei jeder Bewegung gräbt sich die Kette in meinen Po und zieht an meinen vier empfindlichen Punkten. Ich schaffe es trotzdem, mir Rock und Bluse anzuziehen. Danach die hohen Pumps. „Mach' Dein Gesicht noch frisch!" Ich gehe ins Bad und entferne die herabgelaufene Wimperntusche. Ich reinige mein Gesicht, lege neues Rouge auf und nehme den roten Lippenstift. Anschließend mache ich die Augen.
    
    „Du siehst gut aus! Lass uns gehen!" Wir gehen zu seinem Auto und fahren in den 10 km entfernten Ort zu einem Restaurant. Wir finden einen Tisch. „Setz Dich neben mich! Dann habe ich Dich besser unter Kontrolle." Wir setzen uns und schon spüre ich, wie er mit der Hand über meinen Oberschenkel gleitet. Sie wandert höher und schon fühle ich seinen Finger auf meinem Kitzler. „Hör' auf!" sage ich. „Sonst mach' ich hier noch unanständige Sachen." „Wie schön!" sagt er.
    
    Der Ober kommt und gibt uns die Speisekarte. „Lass uns was schnelles Essen! Damit wir nachher noch Zeit haben!" Wir bestellen jeder ein kleines Gericht dazu ein Glas Wein. Während wir warten, wandert seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel. Wie gut, dass ich diesmal ...
    ... den weiten Rock anhabe, da hat er „mehr Platz drunter" und es fällt nicht so auf. Aber die Effekte sind fast fatal. Das Beißen der 4 Klammern und dann immer wieder seine „einfühlsamen" Angriffe auf meinen Kitzler und meine Möse. Ich vergehe und habe ernsthaft die Angst, dass er mich hier zum Orgasmus bringt. Aber er lässt immer wieder ab. Das ist so gemein, aber gleichzeitig auch beruhigend.
    
    Ich spüre, wie immer mehr Flüssigkeit aus meinem Spalt läuft. Es fühlt sich an, als ob meine Schenkelinnenseiten mit einem Liter Öl beschmiert wären. ‚Wie feucht ist wohl mein Rock inzwischen?' denke ich bei mir.
    
    Das Essen kommt und wir genießen es. Wir zahlen aber sehr bald und gehen wieder. Beim Aufstehen fühle ich, wie sich der feuchte Stoff meines Rockes von hinten gegen meine Oberschenkel legt. Ich muss ihn bereits völlig durchfeuchtet haben.
    
    Auf dem Weg zum Auto nimmt er mich in den Arm und immer wieder wandert seine Hand auf meinen Po. Beim Auto angekommen öffnet er die Beifahrertür, „Warte einen Moment! Auf dem Rücksitz liegt ein Handtuch. Du solltest es über Deinen Sitz legen, damit nichts Ernsthaftes mit den Bezügen passiert! Du hast jetzt schon einen riesigen feuchten Fleck hinten auf deinem Rock!" Ich erschrecke. ‚so bin ich aus dem Restaurant gegangen?'
    
    Ich beuge mich ins Auto und greife nach dem Handtuch auf dem Rücksitz. In diesem Moment fühle ich eine Hand auf meinem Rücken und die andere stößt mit einem Finger in meine Muschi. Er hält mich in der Position und ...
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