Neujahrs Morgen
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... dran erinnern. Und, Nelli, wir beide haben uns auch geleckt?"
„Naja, muss wohl so sein.... Aber hört mal: Du bist da, Benni ist da, ich bin da und Papa ist nicht da. Was haltet ihr davon, wenn wir das Ganze nochmal durchspielen?"
„Du willst aber damit nicht sagen, dass ich jetzt ganz bewusst mit meinem Sohn vögeln soll."
„Mama, du hast doch vorhin in seinem Bett ganz bewusst mit ihm gefickt. Dein Schlüpfer liegt sogar noch dort."
„Und du, Benni? Würdest du ganz bewusst nochmal mit mir alten Frau ficken?"
„Ich hatte ja keine Tablette und habe die ganze Nacht ganz bewusst mit meiner jungen und schönen Mutter gefickt. Und wenn das möglich wäre, würde ich gerne noch sehr oft mit euch beiden ficken."
„Dann kommt, Kinder, schnell ab ins Schlafzimmer."
„Wartet mal. Würdet ihr eure Kleider von gestern Abend nochmal anziehen und in die Küche gehen?"
„Benni, du bist genial."
Dort fasste ich dann beiden an die Ärsche und schob die Kleider dann nach oben. Als ich Mutter durch die Arschkerbe an die Pflaume fasste, verstand sie sofort und hüpfte auf die Arbeitsplatte. Sie war schon pitschnass und ich rutschte sofort gänzlich in sie hinein.
Kurz gesagt: wir spielten den gestrigen Abend beziehungsweise die Silvesternacht nochmal vollkommen durch. Nach einem weiteren Orgasmus stöhnte Mama:
„Oh Benni, endlich fühle ich mich wieder mal als begehrte Frau. Du fickst mich so guuuut. Euer Vater rührt mich schon ewig nicht mehr an. Ich habe aber auch noch nie ...
... bemerkt, dass er wichst. Und sooo alt ist er ja nun auch noch nicht. Nelli, vielleicht kannst du ja mal..."
„Ich soll also Papa verführen, dass er mich fickt? Wie du das so schilderst, sollten wir ihn vielleicht lieber zu einem Therapeuten schicken. Jetzt möchte ich lieber nochmal Bennis Sahne in mir haben. Komm, Brüderchen, fick mich nochmal."
„Als Letztes gestern Abend, oder besser heute Früh, habt aber ihr euch gegenseitig geleckt. Ich kann schon nicht mehr. Vielleicht richtet ihn der Anblick einer Lesbennummer wieder auf."
„Au ja, Mama. Das wollte ich schon immer mal probieren."
Und dann hörte man zweistimmiges Schlürfen und Schmatzen. Und dann hörte man einen zweistimmigen, aber durch Schamlippen gedämpften Orgasmusschrei.
Und dann klingelte es an der Tür. Mutter warf sich schnell einen Hausmantel über und ging öffnen. Draußen standen Vaters Kumpel Egon und noch einer. Beide ziemlich besoffen. Zwischen sich hielten sie Vater.
„Mir bringet do ihrn Moa." ließen ihn fallen und zogen schwankend ab. Ich half Mutter, ihn erst mal reinzutragen. Dann beratschlagten wir und beschlossen, ihn in mein Zimmer zu legen und wir drei gingen ins große Bett. Zum Glück fiel in diesem Jahr Neujahr auf einen Freitag, sodass wir das Wochenende noch vor uns hatten. Die Lesbennummer hatte mir tatsächlich neue Kräfte beschert und so konnte ich beide nochmal abfüllen. Doch dann war endgültig der Ofen aus. Satt und total befriedigt schliefen wir eng gekuschelt ein.
Fahles Dämmerlicht ...