1. Neujahrs Morgen


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... drang ins Zimmer da fühlte ich im Halbschlaf, wie sich ein nackter Arsch an meinem Bolzen rieb. Mein Schwanz kannte schon seinen Weg und ganz automatisch glitt ich in eine nasse Fotze. Erst als ich an die Brüste fasste merkte ich, dass ich Mama fickte. Sie musste wohl schon länger so liegen und an sich gearbeitet haben, denn schon nach kurzer Zeit schrie sie auf, zuckte und war gleich darauf wieder eingeschlafen. Und schon saß Nelli auf mir und ritt mich. Als sie mit einem Schrei auf mir zusammenbrach rutschte mein Schwanz noch weiter in sie hinein und ich überflutete sie nochmal. Dann rollte sie von mir herunter, küsste mich kurz und war wieder eingeschlafen.
    
    Das nächste Mal weckte mich das Geklapper von Geschir aus der Küche und aromatischer Kaffeeduft. Nackt wie ich war ging ich in die Küche und traf dort zwei nackte Elfen.
    
    „Euer Anblick erfreut mich zwar ungemein. Ich bin aber nicht sicher, ob er Vater genau so erfreuen würde."
    
    „DEIN Anblick erfreut uns auch ungemein und auch wir sind nicht sicher, ob er Vater ebenso erfreuen würde."
    
    Ich muss wohl etwas dümmlich geguckt haben, da zeigten beide lachend auf meine Körpermitte. Ich trug eine ausgewachsene Morgenlatte vor mir her. Wir zogen uns dann doch alle manierlich an. Gegen Mittag kam auch Vater und fragte natürlich, wie er in mein Bett gekommen war.
    
    „Aber du hast das doch selbst angeordnet" antwortete ich schnell. „Mit ein bischen Restverstand meintest du, dass du nicht in Mamas Bett kotzen ...
    ... wolltest."
    
    „Soso, naja. War aber auch zu schön gestern Abend. Mal keine Sorgen"
    
    Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Vater eine kleine Firma besitzt? Nein? Metallbau. Läuft ganz gut. Wahrscheinlich auch, weil er sich für sie aufopfert.
    
    Nach einem längeren Gespräch schickten wir ihn dann zu einem Sexualtherapeuten und der verschrieb ihm eine vierwöchige Paar-Kur. Mit Mama. Das lehnte er rundweg ab. Eine Woche vielleicht, aber vier Wochen kann er nicht von der Firma wegbleiben. Gemeinsam schafften wir es dann doch.
    
    „Du hast doch einen Meister. Der wird sich freuen, wenn er mal vier Wochen selbständig arbeiten kann."
    
    Als sie nach vier Wochen wiederkamen, hatte Mutter das glückliche Lächeln einer gut gefickten Frau im Gesicht. Das gleiche wie Nelli.
    
    „Ich hab ihm übrigens alles erzählt. Alles. Und jetzt möchte er wissen, wie es sich in Nelli anfühlt. Töchterchen, bist du bereit, mit deinem Vater zu ficken?"
    
    Nelli zog sich wortlos ihr leichtes Kleidchen, unter dem sie nackt war, über den Kopf und rannte ins Schlafzimmer. Wir Anderen hinterher und bald hörte man das Keuchen und Stöhnen zweier fickender Paare.
    
    So schlafen wir auch heute noch. Allerdings mussten wir etwas umräumen und ein weiteres Bett dazu stellen.
    
    Ich studierte dann, selbstverständlich, Maschinenbau und Nelli Industriedesign. Beide arbeiten wir jetzt in Vaters Firma und können uns vor Aufträgen kaum retten. Allerdings konnte Nelli ihre Stelle erst verspätete antreten. Als wir abends in gemütlicher ...
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