1. Osterei Suchen


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybongo61

    ... stülpen und sanft daran zu saugen. Dabei wanderte mein Mund mal mehr nach oben um dann wieder an der anderen Schamlippe zu saugen und vorsichtig daran zu knabbern. Ich wusste, dass Pia dies sehr mochte und sonst hatte ich auch immer noch einen oder zwei Finger in ihre Grotte gesteckt, um sie auch dort zu reizen, aber darauf wollte ich jetzt verzichten, vorerst.
    
    Aber es gab ja auch noch eine andere Möglichkeit. Während ich erneut mit meiner Zunge wieder über ihren Lustknopf strich, glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und benässte ihn dabei so gut es ging. Und ohne meine Behandlung ihres Kitzlers mit meiner Zunge zu beenden, zog sich mein Finger wieder aus ihrem Geschlecht zurück und zwängte sich gleich darauf zwischen ihre Pobacken, bis meine Fingerspitze ihren Ringmuskel ertastet hatte.
    
    Sanft drückte ich dagegen und konnte dabei fühlen, wie sie ihre Pomuskulatur entspannte und sich der Ringmuskel willig dehnte. Wichtiger war mir aber, dass Pia keine zurückweisenden Bewegungen machte, da sie für anale Spiele nur gelegentlich zu haben war. Und so war sie entweder heute ebenfalls in der Stimmung, oder aber sie wollte dieses Spiel heute auch nur für mich zulassen.
    
    Jedenfalls tauchte meine Fingerkuppe nun langsam in diese enge Öffnung ein. Ich für meinen Teil genieße es dabei immer, wie ihr Anus sich eng um meinen Finger legt und man jedes Zucken ihres Körpers deutlich spüren kann. Und so war es auch jetzt. Jeder kleinen Berührung meiner Zunge an ihrem ...
    ... Kitzler folgte sofort ein rhythmisches Zusammenziehen ihres Ringmuskels, als ob sie meinen eindringenden Finger massieren wollte.
    
    Vorsichtig, mit kleinen kreisenden Bewegungen umspielte ich nun ihren hinteren Eingang, um dann aber schließlich immer weiter mit meinem Finger in ihren Po einzudringen. Langsam, Stück für Stück verschwand mein Finger immer weiter zwischen ihren Pobacken in ihrem Po. Und nicht nur ich, auch Pia schien dieses Spiel tatsächlich zu gefallen. Immer wieder hörte ich leises Seufzen, fühlte die immer stärker werdenden Zuckungen ihre Muskeln in meinem Gesicht und meinem Finger, während gleichzeitig ihr Gesäß begann, immer unruhiger auf dem Bett hin und her zu rutschen.
    
    Doch dann passierte doch etwas überraschendes: Pia streckte sich etwas und mir war klar, dass sie etwas im Schilde führte. Aber noch ehe ich auch nur ansatzweise hätte erraten können, was sie noch geplant hatte, begann ihr Becken zu vibrieren, während aus ihrer Grotte ein leises, sonores Brummen ertönte. Sie hatte sich doch tatsächlich ein fernbedienbares Vibroei besorgt!
    
    Vor allem mein Finger, der in ihrem Po steckte, fühlte das Vibrieren durch die dünne Wand hindurch. Und als ich mehr aus Spielerei meinen Finger gegen das vibrierende Teil in ihrer Grotte drückte, schien ich genau das Richtige gemacht zu haben:
    
    „Ooohhh..", hörte ich sie, „das ist .... gut. Das überträgt... das kitzelt bis... zu .. meinem ...Po!"
    
    Als ich sie etwas reizen und den Finger wieder von dem vibrierenden ...
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