Wir Sind Nicht Allein - Teil 08 - Sexgeschichten

Wir Sind Nicht Allein - Teil 08

... hätten, wir nehmen Teil und zeigen ihnen einen kleinen Ausschnitt unseres Spektrums" sagte ich.

„Und sie wollen sie dabei blass aussehen lassen?"

„Nicht direkt, so weit würde ich nicht gehen. Aber einen kleinen Dämpfer vertragen sie schon."

„Gut, Sir. Ich stelle eine Liste zusammen."

„Perfekt, Sue. Danke" sagte ich.

Ich widmete mich den noch anstehenden Arbeiten, die schnell erledigt waren und sah zu Kate, die neben mir auf dem Schreibtisch saß und mich beobachtete.

Mir fiel auf, dass sich ihre Nippel durch das Oberteil bohren wollten, so konnte ich mir die Frage nicht verkneifen „hast du unanständige Gedanken?"

Lüstern sah sie mich an und antwortete „du weißt doch, dass ich fast unersättlich bin und deshalb immer unanständige Gedanken habe. Vor allem wenn ich in deiner Nähe bin."

„Du trägst aber nicht das Höschen von Sue? Das wäre mir entgangen."

„Möchtest du, dass ich es trage?" fragte sie.

„Es hat seinen Reiz, und außerdem scheint es dir zu gefallen, auch wenn du es nicht zugeben willst" sagte ich.

„Ja" sagte sie schüchtern „aber ich fühle mich dabei, als würde ich dich hintergehen."

Ich trat an sie heran, hob ihren Kopf und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Keineswegs hintergehst du mich damit" sagte ich „solange dein Mund zum Küssen und alles was man sonst noch damit machen kann frei ist, kann das Höschen seine Arbeit verrichten und du sollst es genießen."

Jetzt war es an ihr, mich zu küssen. Anfangs ein liebevoller Küss, ...

... entwickelte er sich schnell zu einer leidenschaftlichen Knutscherei, die unser beider Erregung anfeuerte.

„Lass uns nach oben gehen" hauchte sie erregt „ich will dich."

Kichernd und Hand in Hand verließen wir das Büro, als uns Sue entgegenkam und wissend anlächelte.

„Brauchen sie mich?" fragte sie überflüssigerweise.

„Ja, komm mit" sagte ich „es ist schlimm mit ihr."

„Hey" protestierte Kate „als ob nur ich geil bin."

„Oh, ja" sagte Sue lachend „und wie."

Schon im Lift begannen wir uns alles drei zu küssen und zu streicheln. Vor allem Sue und Kate hatten ihre Hände überall.

Kaum waren wir in der Wohnung, flogen schon die ersten Kleidungsstücke und im Wohnzimmer angekommen waren wir alle nackt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie Sue sich das Höschen gekrallt hatte, jedenfalls hielt sie es in der Hand und begann Kate vorzubereiten, die sich den Liebkosungen stöhnend ergab. Die Säfte flossen reichlich und so hatte Sue keine Mühe ihre Löcher auf den Einsatz den Spielzeuges vorzubereiten. Automatisch hob Kate ihre Füße und stieg hinein, Sue zog es hoch, platzierte die beiden Dildos und versenkte sie, begleitet von Kates lustvollem Stöhnen. Das Höschen verriegelte sich um die Hüfte und begann mit der Arbeit.

Gemeinsam verwöhnten wir Kate, küssten sie am ganzen Körper und schon bald zuckte sie in ihrem ersten Höhepunkt, der so überraschend kam, dass wir sie stützen mussten.

Wir setzten uns auf die Couch, nahmen Kate in die Mitte, wo sie die Nachwirkungen ...