Wir Sind Nicht Allein - Teil 08 - Sexgeschichten

Wir Sind Nicht Allein - Teil 08

... verarbeitete.

„Ihr seid verrückt" sagte sie leise, als sie sich wieder erholt hatte „jetzt trage ich schon wieder dieses Mörderteil und bin geil ohne Ende."

„Als ob du das nicht immer wärst" sagte Sue.

„Weißt du eigentlich, dass ich deinen Schwanz nie bis zum Ende geblasen habe" sagte Kate.

„Ja, jetzt wo du es sagst" antwortete ich.

„Wäre jetzt nicht der ideale Zeitpunkt" sagte Kate mit erotischer Stimme „da ja meine beiden anderen Löcher besetzt sind."

„Das Angebot klingt verlockend" sagte ich und küsste sie liebevoll.

„Komm Sue, setz dich auf ihn" sagte Kate überraschend „und ich leck dich dabei."

„Dieses Angebot klingt auch sehr verlockend" meinte Sue und nahm auf meinem steifen Schwanz Platz.

Langsam senkte sie sich, bis er komplett bis zum Anschlag in ihr versenkt war.

Sie lehnte sich an mich zurück und Kate nahm ihre Arbeit auf, begann über meinen Schwanzansatz und die Schamlippen von Sue zu lecken, bezog den Kitzler mit ein, was Sue genüsslich stöhnen ließ. Ihre Muskulatur massierte meinen Schwanz perfekt und steigerte meine Erregung auch ohne, dass sie sich bewegte. Ich stich mit meinen Händen über ihren Körper, knetete ihre Brüste, küsste ihren Hals und hörte an ihren Lauten, dass es ihr gefiel.

Allerdings behielt Sue auch die Kontrolle über das Höschen von Kate und trieb sie auf ihren Höhepunkt zu, der auch prompt eintraf. Stöhnend krallte sich Kate an meinen Beinen fest und stöhnte ihren eigenen Orgasmus an meinem tief in Sue ...

... steckenden Schaft.

Kate kam wieder zu Atem und Sue erhob sich von mir, kniete sich neben Kate und gemeinsam verwöhnten sie meinen Schwanz. Mit Eifer stürzte sich Kate darauf, lutschte und saugte daran wie eine verdurstende, während Sue sich wieder mit der Steuerung ihres Spielzeuges beschäftigte. Sie hielt Kate am Rande des Höhepunktes und als der auf mich zukam, schickte sie auch Kate darüber. Der Effekt war grandios. Mitten in ihrer Welle verschluckte sie meinen Schwanz komplett und ich spritzte ihr alles direkt in den Magen.

Ich weiß nicht, wie viele Schübe es waren, aber ich war geschafft und lehnte mich zurück. Sue zog die zuckende Kate von meinem Schwanz und schwer atmend verarbeitete sie die Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Sie hob Kate hoch und legte sie zu mir auf die Couch, holte etwas zum Trinken und setzte sich neben uns. Ich hielt die erschöpfte und immer noch nach Atem ringende Kate im Arm, die sich nur langsam erholte. Immer wieder durchliefen sie Zuckungen, die sie auch leise stöhnen ließen.

Wie mir Sue mitteilte waren das Miniorgasmen, die durch die Arbeit der beiden Dildos hervorgerufen wurden. Es war wirklich ein Mörderteil was Sue da konstruiert hatte.

Kate, die in meinen Armen eingeschlafen war, schmiegte sich seufzend an mich, während sie von der einen Seite von Sue umarmt wurde.

„Danke für das Backup, Sir" sagte Sue.

„Gerne" sagte ich „aber es war nicht abgeschlossen."

„Das lässt sich jederzeit nachholen" meinte sie.

„Stimmt auch ...