Felix und die alten Transen 01
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... all das getraute er sich nicht, obwohl der Gedanke, ihn schon wieder mächtig geil machte.
Auf der anderen Straßenseite saß Erika, am Fenster, trank einen Espresso und beobachtete das Reisebüro. Sie konnte Felix, der gerade lustlos in einem Katalog blätter, an seinem Schreibtisch sitzen sehen. Man, der sieht wirklich sehr jung aus, dachte Erika, als hätte man ein Knabe, im Anzug dort deplatziert. Niedlich war er, mit der blonden Kurzhaarfrisur, den Grübchen auf den Wangen und seinen vollen Lippen.
´Oh ja. Kacy, das Babyface schreit ja förmlich nach unseren Schwänzen.´ Dachte sie und sah nun auch noch, wie Felix, mit der Zunge seine Lippen befeuchtete. Also war er gerade auch so geil wie Erika. Denn das hatte ihr Kacy gesagt, als sie gestern ein paar Wichs Videos besahen.
´Achte auf sein Gesicht! Die Wangen werden rot und er leckt sich über die Lippen.´
Erika grinste, trank den Espresso aus und verließ ihren Beobachtungsposten. Sie hatte einen engen, knielangen, dunkelgrau karierten Bleistiftrock an. Dazu im gleichen elastisch Stoff einen Kurzblazer und darunter eine Korsage in altrosa, was ihr eine gewisse Eleganz verlieh. Doch ihren High Heels Sandaletten, mit einer Absatzhöhe von ca. 10 cm, in denen sie über die Straße stöckelte, ließen die 1,79 cm großer Erscheinung, zum Hingucker werden. So manch einer drehte den Kopf nach Erika und sie genoss es.
So auch Felix, der, mit offenem Mund, auf die brünette Kundin starrte.
„Guten Tag!" Sagte Erika und dachte ...
... nur, `Du geiles Opfer!`
Und Felix dachte nur ´Wow.´ Fing sich aber schnell und wünschte auch. „Guten Tag, gnädige Frau! Womit kann ich dienen?"
´Oh, du kleiner Wichser, mit Allem.´ Dachte Erika, sagte aber. „Ich möchte nach Brasilien in Urlaub fliegen."
Felix, ganz Verkäufer, roch ein lukratives Geschäft und den Duft eines teuren Parfums. „Setzen sie sich! Da kann ich ihnen sicher helfen."
Erika wedelte unauffällig mit ihrer kleinen Handtasche, um mehr von ihrem Duft im Raum zu verteilen, bevor sie diese vor sich auf den Tisch legte und setzt sich, langsam nach vorn gebeugt an Felix Schreibtisch.
„Das freut mich." Antwortete sie und sah in die nervös dreinschauenden Auge des Verkäufers, der gerade mit sich kämpfte, seiner Kundin nicht auf den üppigen Busen zu schauen.
„Möchten sie einen Kaffee oder lieber einen Cappuccino?" Bot ihr Felix an.
„Wenn sie eine Latte Macchiato hätten, sage ich nicht nein." Antwortete Erika und dachte nur, ´O ja, deine Latte mit viel Schaum.´ während Mike aufsprang und mit den Worten. „Sollen sie kriegen, gnädige Frau." Zum Kaffeeautomat ging.
Von dort fragte er. „Woran haben sie in Brasilien gedacht?"
Er schaltete die Maschine an und stellte eine Tasse darunter.
„Rio de Janeiro, mit dem Zuckerhut und der Copacabana, die Iguazu Wasserfälle, oder Abenteuer im Amazonas?"
Felix kam mit der Latte zurück und stellte sie auf den Tisch vor seiner Kundin.
„Danke, sehr brav von ihnen." Sagte Erika und sah, dass das Wort ...