Felix und die alten Transen 01
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... Sagte Kacy, gespielt sauer. „Er ist noch nicht unser Sklave und hat sich schon den ersten Strafpunkt eingefangen."
Tress freute sich, „Das ist doch gut und bis er das wird, kommen bestimmt noch einige dazu."
Sie schlag mit der Faust in die flache Hand. „Wie ich mich darauf freue, einen Mann zu quälen, der nicht darum bettelt."
Melanie zog den Laptop zu sich ran und schrieb. ´Du zeigst mir aber noch, dass du mich liebst?´
Und sagte. "Mit verheultem Gesicht, um Gnade flehend, sieht er bestimmt noch geiler aus."
Und alle nickten.
Felix, der nichts ahnte mit wem er sich da schrieb, stellte sein Handy auf Kamerafunktion und wichste wieder auf Kacy's Bild.
„Das ging aber dieses Mal fix." Stellte Kacy fest und wieder Gelächter.
Und Erika sprach aus, was alle längst wussten. „Er hat an die gnädige Frau gedacht und wie er sie glücklich machen kann."
Der letzte Satz von Felix war. ´Ich muss leider, hab dich lieb.´
Dann sah man, dass Felix raus war.
„Auf die eine wichsen und dabei an eine andere denken, das geht gar nicht." Stellte Tress fest. „Ich habe doch gesagt, er sammelt bestimmt noch einige Strafpunkte."
Am nächsten Tag war Mike schon kurz nach 9 Uhr im Reisebüro, so aufgeregt war er. Er hatte fast die ganze Nacht recherchiert und dabei seinen Schwanz nicht losgelassen. Nun räumte er den Laden auf und wischte wohl schon zum dritten Mal die Regale sauber. Doch die Zeit verging einfach nicht und dann kam die Kundin einfach nicht. Es war 4 nach ...
... 12, wo zwei Kunden gerade mal einen Katalog verlangten und Felix wohl schon zum achten Mal vor der Tür war.
Dann kam seine neue Lieblingskundin, endlich in den Laden.
„Tut mir leid, aber die Geschäfte."
Der junge Verkäufer bewunderte die Kundin, die wieder elegant gekleidet war. Weiße Bluse, wo man den schwarzen Spitzen BH sah. Wieder einen engen Bleistiftrock, aber dieses Mal kurzer und in beige. Darunter schwarze Strapsstrümpfe, das konnte Felix gut erkennen und auch wieder High Heels mit großen Absätzen, dass der junge Mann zu ihr aufsehen musste.
„Aber gnädige Frau, das macht doch gar nichts. Ich bin zu jeder Zeit für sie da." Rückte ihr den Stuhl zurecht und merkte, dass es gar nicht das war.
Was er eigentlich sagen wollte. ´Wir sind zu den Öffnungszeiten, immer für sie da!´
Das war der Standardsatz für alle Kunden.
Aber Erika knüpfte an den Satz sofort an. „Das hört man doch gerne. Denn oft ist meine Zeit sehr begrenzt."
„Möchten sie wieder einen Latte Macchiato?" Wechselte Felix das Thema.
„Na mein Lieber, wenn du ein paar brauchbare Angebote für mich hast, hätte ich lieber ein Glas Sekt." Antwortete Erika.
„Wir haben aber nur Prosecco, gnädige Frau." Antwortete Felix und wusste das, der nur für gebuchte Reisen und sehr gute Kunden war. Aber als Erika nickt, dachte er nur, was soll's und kam mit Sektglas, kleiner Proseccoflasche auf einem Tablett zurück. Schenkte gekonnt ein und erntete ein weiteres Lob seiner Kundin.
„Als ich gestern, ...