1. Felix und die alten Transen 01


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... ein großer Spiegel, genauso wie an der Decke. Doch was heiß war, das war das Bett. Ein Gestell mit vier Bettpfosten aus Holz, oberhalb in 2.50, mit Balken verbunden, an denen Ketten herunter hingen und unter dem Bett war ein 50 cm hohes Gefängnis mit Stahlstreben.
    
    „Jetzt verstehen wir uns, mein Kleiner." Sagte Erika, zeigte auf das Fußende des Bettes und konnte nicht anders als sich selber über die Lippen zu lecken. Denn dort war ein Prangerbrett angebracht. Dort konnte an man auf dem Bett knien oder davor stehend, wehrlos fixiert.
    
    Felix war erstaunt, doch hatte er bei der Kundin nicht mit so viel Freude gerechnet. Auch das zweite Hotel, gefiel. Das Class A Motel, mit seiner Pein Suite, hatte ein Bett mit Pfosten, ein verstellbares Gitter an der Decke und ein Andreaskreuz.
    
    „Na, hier gibt es viele Möglichkeiten, seinen Partner in allen Stellung zu fesseln." Merkte Erika an und sah, wie sich bei dem schüchternen Jungen Schweißperlen auf der Stirn bildeten.
    
    Das letzte Motel, La Baron, hatte sogar einen richtigen Folterkeller und Erika grinste den verlegen dreinschauenden Jüngling an, der gerade Blut und Wasser schwitzte. „Eine gute Wahl, von dir und mir. Von dir, dass du brav meinen Wunsch erfühlt hast und von mir, dass ich dich Süßer dafür ausgewählt hatte."
    
    Stolz keimte in Felix auf. Ein Verkäufer, der alle Wünsche erfühlen kann.
    
    Doch dann fragte Erika ihn, „Und welches Motel würde dir gefallen?"
    
    Sofort kam wieder Farbe in Felix Gesicht und er stotterte ...
    ... diesmal aber richtig. „Ich, nein, ich meine, also mir wäre das nicht."
    
    Erika schaute in durchdringend an. „Ach ja? Du hast dir doch das Beste bis zum Schluss aufgehoben." Dann grinste sie.
    
    „Nein, nein, so war das nicht. Das war nur, weil ich dachte, sie mögen so was nicht und wenn sie das sehen. Na ich dachte, sie halten mich für einen Perversling oder noch schlimmeres."
    
    Jetzt lächelte Erika milde. „Ach mein Süßer! Hältst du mich für prüde?"
    
    „Nein, Madame, ganz im Gegenteil." kam es schnell von Felix und die Madame, zog amüsiert die Augenbrauen hoch.
    
    „Ach ja, was ist denn das ganze Gegenteil?" Fragte sie und weidete sich an seiner Hilflosigkeit.
    
    Felix stotterte. „Nein, ich meinte, ich weiß nicht, na eben, ich habe keine Ahnung. Sie wissen eben, was sie wollen."
    
    ´Oh, ja. Dich du kleiner Wichser!´Schrie, Erika innerlich.
    
    Sagte aber milde. „So gerade noch die Kurve bekommen. Und welches Motel gefällt dir nun am besten?"
    
    ´Boh, nein.´, Dachte Felix. „Nein, wirklich, ich stehe auf so was nicht."
    
    Erika aber bohrte weiter. „Ach, komm, deine perfekte Wahl zeigt doch, dass du dich auskennst."
    
    „Nein, wirklich nicht. Bis gestern, wusste ich nicht mal, dass es solche Hotels gibt." Erika lachte. „Das glaube ich dir nicht. Jetzt mal ehrlich! Bist du ein Dom?"
    
    Felix verstand nicht und schaute nur fragend drein.
    
    „Na was? Dominierst du die Frauen und hast gerne das sagen?"
    
    Jetzt war der junge Mann richtig verwirrt. „Ich soll was? Nein, ganz bestimmt ...
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