1. Wie ich zur Nudistin wurde Teil 6


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Wombel44

    ... etwas Hand angelegt. Mutti fragte, ob ich so auf der Arbeit war? ,,ja klar, so hab ich auch Unterlagen weggebracht, im Büro, sind wir immer nackig, ist viel schöner so" Mutti schüttelte den Kopf ,,so würde ich mich nichtmals in die Garage trauen" Caro antwortete wie aus der Pistole geschossen ,,wundert mich, dass du überhaupt in Erwägung ziehst, die Hose im Haus zu tragen" ,,ich muss mich nicht jedem präsentieren, da hätte Bernd auch bestimmt etwas dagegen" alle blicken Vati an, der zuckte bloß mit den Schultern ,,ich hätte da nichts dagegen, aber du Elisabeth bist ja da die Klosternonne. Du hättest doch nichtmals den mum, sowas zu Hause zu tragen" ,, die Klosternonne verbiete ich mir, würde es dir gefallen, wenn ich jedem Arsch und Titten zeige?" Vati nahm einen kräftigen Schluck vom Wein ,,es wäre schon ein großer Fortschritt, wenn wenigstens er, sie so zu Gesicht bekäme, doch vorher würde die Sahara zufrieren" Mutti entglitten die Gesichtszüge und sie schnaufte laut ,,Lisa ich hätte gerne deine Hose" sprach Mutti ich glaubte, ich hätte mich verhört. Kein Problem sprach ich, stand auf und zog meine Jeans aus. Ich gab sie Mutter, die blickte sich um, öffnete ihre Hose, streifte sie ab, zog ihren Slip aus und stand mit ihrem Landigstrip vor und. Sie zog sich meine Jeans an und setzte sich wieder ,,zufrieden oder muss ich die Titten auch noch auspacken?" Vati nickte anerkennend und meinte, auf den BH könnte sie getrost verzichten. Mutti zögerte keine Sekunde und legte mitten ...
    ... im Restaurant ihren BH ab. Deutlich sah man ihre Brüste unterm Shirt hängen und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unterm Stoff ab. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet aber es sah nichtmals schlecht an ihr aus. Wir tranken noch ein paar Gläser Wein und verließen gegen späten Abend, das Lokal. Entweder hat Mutti den Kleidertausch vergessen oder sie fühlt sich wohl, jedenfalls machte sie keine Anstalten, sich irgendwie zu bedecken. Es sah schon eigenartig aus, meine erzkonservative Mutter, so zu sehen, aber eigentlich konnte sie sich sehen lassen. Da sie ihre Klamotten in ihre Handtasche stopfte, blieb mir nichts anderes übrig, als bloß mit dem transparenten Chiffontop das Lokal zu verlassen. Caro fragte der Form halber, ob wir noch etwas trinken gehen... Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, fuhr sie los Richtung Stadt. Wir parkten auf dem Rathausplatz ,,Lisa, willst du meinen Stringbody haben?" Fragte Caro mich ,,ja, wäre schon nicht schlecht'' Caro gab mir ihren Stringbody aus dem Kofferraum, ich zog das Chiffontop aus und schlüpfte in den schwarzen Chiffon Stringbody. Das Teil war sehr knapp geschnitten und bestand vorne bloß aus einem sehr schmalen Streifen Stoff, der oben an den Brüsten, breiter wurde. Sehr zu meiner Überraschung, schnappte sich Mutter mein Chiffontop und zog es sich an. Vati klatschte ihr auf den Hintern und meinte, so hätte er sie gerne öfter. Wir zogen weiter in die Innenstadt und kehrten in einer Kneipe ein. Selbstredend waren alle Augen auf uns ...
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