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Der interessante Flug
Datum: 06.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJaninho44
... Zuschauen blieb. Ich strecke der Person meine Hand entgegen und zeigte ihr, dass sie doch bitte zu uns ins Bett kommen sollte. Ich wollte auch von ihr liebkost und auch von ihr um den Verstand gebracht werden. Die Person bewegt sich in unsere Richtung, kniete sich auf das Bett und kroch langsam auf mich zu. Erst berührt sie mich am Bein, streichelte mich am Knie, fühlte meinen Hintern und strich über meinen Bauch und über meine Brüste zu meinem Hals. Mein Rücken und der Nacken wurden inzwischen intensiv geküsst. Die Gestalt war nur noch wenige Zentimeter, fast schon Millimeter von mir entfernt und ich war darauf gefasst, gleich einen der intensivsten Küsse meines Lebens zu erhalten. Doch wie bei einem Geist durchlief, das Gesicht mein Gesicht und aus dem intensiven Kuss wurde eine Enttäuschung. Der Traum zerplatzte und so kam es wieder nicht zu einem Happy End für mich. Eine heftige Turbulenz hatte das Flugzeug erwischt und mich aus meinem ohnehin leichten Schlaf gebracht, wieder war es mir nicht vergönnt, meinen Orgasmus und meine Befriedigung zu erleben und auszukosten. „Danke an das dumme Wetter und den dummen Piloten", schrie ich in mich hinein. Beim Umherblicken im Flugzeug war es so, dass fast alle Anwesenden, einschließlich meines Freundes schliefen und vermeintlich nichts von den Turbulenzen mitbekommen hatten, typisch nur ich bekam es ab. Es lag totale stille im Raum, nur die Klimaanlage und das Gesäusel der anderen Personen war zu hören. Ich nahm den Kopf ...
... von der Schulter meines Freundes und setzte mich aufrecht hin. „Scheiße, mein Höschen ist nass von dem Kopfkino gerade, ich bin so aufgegeilt. Fuuucckkk, bin ich feucht", merkte ich es schon zwischen meinen Beinen. Dafür hätte ich kein Nachschauen gebraucht, aber ich wollte mich anfassen und trotz der Risiken erwischt zu werden, bewegte ich mich mit einer Hand in den unteren Bereich meines Körpers. Davor zog ich die Decke, die mein Freund nach dem Hinsetzten ausgebreitet hat, zu mir und ich begann langsam, mich selbst zu streicheln. Meine Hose sollte komplett bedeckt sein, sodass niemand weder Christian noch Tim oder jmd. von davor oder dahinter sehen kann, dass ich mich selbst anfasse. Erst mache ich behutsam meine Hose auf und reibe meine Hände über ein wie zu erwarten feuchtes Höschen. „Fuck fühlt sich das gut an", ich könnte vor Freude alles herauslassen und bin nahe an meinem ersten Orgasmus. Ich arbeite mich weiter vor und beginne nun auch mich unter meiner Hose zu streicheln, und zwar direkt an meinem Honigtopf. „OH mein Gott", ich komme fast direkt und muss mir so fest auf die Lippen beißen, dass es schon richtig weh tut. Aber was sind diese Schmerzen gegen die Schmerzen mich jetzt nicht zum Orgasmus fingern zu können, sondern nur meine Hand auf der pulsierenden Scheide liegenzulassen! Meine Güte ist das gerade intensiv und elektrisierend, ich bin klatschnass und bis zum Anschlag erregt. Ich beiße mir immer öfter auf die Lippe und versuche, dass was ich gerade fühle ...