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Meine große(n) Liebe(n) Teil 06
Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald
"Aus Angst...," prustete sie los, "das ist gut... hhaahaaa.... aus Angst...." Es war ein köstliches, perlendes Lachen, in das Sylvia und ich einfielen und das zumindest mich wieder in den Zustand der Realität versetzte. Gerade rechtzeitig genug, um mitzubekommen, daß sich die Autoschlange vor mir wieder langsam in Bewegung setzte. Nach fünfhundert Metern standen wir dann aber schon wieder; genau vor einem Schild, das auf den nächsten Rastplatz hinwies. Ich nahm das Stück Autobahn vor mir genau in Augenschein und kam zu dem Schluß, daß ich es wagen konnte, über den Standstreifen auf den Rastplatz zu fahren, was ich denn trotz der laut protestierenden Hupen und trotz all der Zeigefinger, die an mehr oder minder hohe Stirnen tippten, auch tat. Der Rastplatz war trotz des Staus relativ leer und ich fand eine Ecke, in der wir ziemlich ungestört, andererseits aber anderen Menschen doch noch so nahe waren, daß die besondere Vorliebe meiner beiden Frauen unterstützt wurde. Denn eines war mir spätestens in dem Moment, als ich die Finger der beiden Frauen -der Mutter und der Tochter- an meinem Harten gefühlt hatte, klargeworden: Ich würde die Mutter vor den Augen ihrer Tochter ficken und die Tochter im Beisein der Mutter und die, die meinen Schwanz nicht spürte, würde ich mit der Zunge verwöhnen oder mit den Fingern. Möglichkeiten, die ich mir bisher nur in den kühnsten Phantasien ausgemalt hatte, würden sich ergeben, Träume wahr werden. Und wenn die beiden es trotz der ...
... Gefahr beobachtet zu werden -oder gerade deswegen- wollten, wie jetzt auf der Autobahn zwischen Würzburg und Nürnberg, dann sollten sie es bekommen; dann würde ich mich von ihren bizarren Lüsten einfangen lassen und gern an ihnen teilhaben. Kaum hatte ich den Motor abermals abgestellt, spürte ich, daß der Kaffee, den ich vor Stunden getrunken hatte, nun vehement darauf drängte, meinen Körper wieder zu verlassen. Ich entschuldigte mich kurz und stand schon fast neben dem Wagen, als Susans Stimme mich zurückhielt. "Warte doch.... nimm mich mit... ich muß auch." "Und ich auch," schloß Sylvia sich an. Ich wartete ab, bis Susan sich wieder hergerichtet hatte -soweit ging ihre besondere Veranlagung also nicht, daß sie halbbekleidet in der Öffentlichkeit umherlief- und verschloß dann das Auto. Anschließend bahnte ich uns einen Weg durch das dichte Gebüsch, das den Rastplatz umgab. Damals waren die Rastplätze nicht -so wie heutzutage- von einem Zaun umschlossen. Auch gab es auf ihnen keine Toiletten. Wer sich erleichtern mußte, schlug sich -was ja möglich war- seitwärts in die Büsche und wenn man den "Tretminengürtel" hinter sich gelassen hatte, befand man sich in "freier" Natur. Bald darauf hatte ich eine kleine Lichtung gefunden, die von der untergehenden Sonne in blutrotes Licht getaucht wurde. Wenn ich nun erwartet hatte, daß die Frauen sich irgendwo abseits hinhockten, um ihr kleines Geschäft zu erledigen, dann sah ich mich getäuscht. Sie entfernten sich nicht, ...