1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 06


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... standen vielmehr in meiner unmittelbaren Nähe und sahen mich erwartungsvoll an, was mich doch irgendwie verwunderte.
    
    Urplötzlich schoß dann aber der Gedanke durch mein Hirn, daß die beiden es darauf anlegten, mir beim Pinkeln zuzusehen und so begann ich, an meiner Hose, die ich selbstverständlich noch im Wagen wieder geschlossen hatte, zu nesteln.
    
    Wie recht ich meiner Vermutung hatte, bewies mir Susan, die nun ganz nah an mich herantrat und mit belegter, heiserer Stimme bat:
    
    "Laß' mich es tun, bitte, laß' mich ihn 'rausholen und... und ihn halten... bitte.... ich möchte es... ich liebe das...."
    
    Ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. Der Gedanke aber, daß mein gutes Stück bei seiner "Verrichtung" von einer fremden Person gehalten, der Strahl von einer Frau gelenkt werden sollte.... nun, er hatte seinen ureigensten Reiz. Trotzdem aber hatte ich Bedenken.
    
    "Und Du meinst, daß das gutgeht? Wenn ich steif werde, dann ist nichts mit Pinkeln."
    
    Ohne sich um meinen Einwand zu kümmern, fummelte Susan schon an mir herum und holte meinen zwischenzeitlich wieder abgeschlafften Penis aus der Hose hevor. Wie befürchtet wurde er, kaum, daß Susan ihn angefaßt hatte, wieder steif und dann stand ich mit Verhaltungen da. Ich preßte und preßte, aber nichts geschah. Irgendwie störten Susans Finger doch. Außerdem war es das erste Mal, daß jemand anderes meine Wasserpfeife hielt; etwas, woran ich mich erst würde gewöhnen müssen.
    
    Susan sah wohl ein, daß es keinen Zweck ...
    ... hatte und trat von mir zurück. Wie aber, um mich nun vollends verrückt zu machen, stellten Sylvia und Susan sich in zwei Metern Entfernung vor mich hin und entkleideten sich. Wirklich und wahrhaftig: Sie zogen sich mit aufreizend lasziven Bewegungen die Leggins, die Blusen und zuletzt auch noch ihre Höschen aus, standen schließlich nur noch mit dem schwarzen Halbschalen-BH, den schwarzen, hoch die Schenkel hinaufreichenden Strümpfen und den zierlichen Schuhen bekleidet vor mir.
    
    Ja, sie standen von den Brüsten an abwärts nackt vor mir und das Lächeln, mit dem sie ihre Beine auseinanderstellten, sich zwischen die Schenkel faßten, die Art, in der sie mit jeweils zwei Fingern in ihren Schößen spielten, brachte mich halb um den Verstand. Und immer noch war ich keinen Tropfen meines Wassers losgeworden.
    
    Glühende Messer, so schien mir, waren es, die mir durch die Blase schnitten. Zugleich aber fühlte ich voller Erstaunen, daß eine nie gekannte Erregung Besitz von mir ergriff und mich womöglich noch härter werden ließ.
    
    Wie auf ein geheimes Kommando hin kamen die beiden dann auf mich zu, stellten sich seitlich rechts und links hinter mich. Jede nahm eine meiner Hände und gleich darauf spürte ich an meinen Fingerspitzen die ölige Feuchtigkeit zweier überlaufender Liebessaftquellen.
    
    Am Rande der Autobahn Würzburg-Nürnberg-München geschah es, daß ich Susan zum zweiten Mal so intim berührte und nicht nur sie, gleichzeitig war es mir vergönnt -und insoweit fühlte ich mich durchaus ...
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