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Meine große(n) Liebe(n) Teil 06
Datum: 07.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald
... als Glückspilz- zugleich auch ihrer Tochter zwischen die Beine zu fassen. Und ohne, daß ich dazu aufgefordert werden mußte, wühlte ich mich tief und immer tiefer hinein, zwischen die schon klaffenden Schamlippen, fand zwei steif erigierte Kitzler und fühlte noch mehr Nässe meine Finger benetzen. Dann spürte ich zwei Hände auf meinem Unterbauch; sie preßten, massierten, quetschten und drückten. "Laß' es laufen," drangen zwei heisere Stimmen an mein Ohr, "Du kannst es.... es geht.... los... mach'.... mach' doch endlich." Noch einmal verstärkten Susan und Sylvie den Druck und es war mir, als zerrisse es meine Blase endgültig. Dann aber geschah des Wunder. Zuerst tröpfchenweise, danach jedoch in einem nicht aufzuhaltenden Sturzbach spritzte mein Wasser in einem scharfen Strahl aus mir hervor. Ein irrer Schrei entrang sich meinen Lippen, als ich es im gleichen Augenblick ebenso heiß über meine Finger laufen fühlte und es rechts und links neben mir plätschern hörte. Susan und ihre Tochter folgten meinem Beispiel und ließen ihr Wasser genau wie ich frei in die Botanik rauschen. Und so, wie ich nicht aufhören konnte, trotzdem (oder gerade deshalb?) in ihren Schößen zu wühlen, tauchten sie ihre Finger in meinen Strahl. Welch eine grandiose Schweinerei! Und ich genoß sie! Ich genoß das bizarre Spiel mit allen Fasern meines Seins. Langsam nur versiegten die Quellen und als ich eine erfahrene Hand die letzten Tropfen von meinem Geschlecht abschütteln fühlte, stellte ...
... ich erstaunt fest, daß ich steif geblieben war; steif und geil. Geil, bis an den Rand des Wahnsinns. Meine beiden Frauen zogen mich ein Stück zurück und als sie ein trockenes Fleckchen Erde erreicht hatten, kamen sie hinter mir hervor, stellten sich nun vor mich hin. Im letzten Licht des Tages sah ich in ihre glühenden Gesichter und wußte augenblicklich, daß das noch nicht alles gewesen war. Es würde noch mehr passieren. Und da geschah es auch schon. Sie nahmen meine Hände aus ihren Schößen und ungeachtet der Tatsache, daß die Nässe, die meinen Fingern anhaftete, nicht ausschließlich von ihrem Liebessaft herrührte, beleckten sie sie mit weichen Zungen, leckten alle Spuren unseres Spiels von ihnen ab. Und noch während ihre Zungen mich säuberten und heiseres, tiefes Stöhnen aus zwei geöffneten Mündern drang, bemächtigten sich zwei andere Hände meines zuckenden, pochenden Gliedes. Dem Urtrieb folgend, halb besinnungslos vor Lust, stieß ich mein Becken vor und zurück, wurde irren Auges Zeuge, wie die beiden Frauen -Mutter und Tochter- von meinen gesäuberten Händen abließen, und sich ihre Münder in einem zügellosen, verzehrenden Kuß fanden, daß eine der anderen eine Hand zwischen die Schenkel schob, daß eine sich an den Fingern der anderen wetzte. Dies Keuchen und Stöhnen; es mußte noch auf der Autobahn zu hören sein! Wiederum wie auf Kommando lösten sich die Frauen voneinander, gingen vor mir in die Hocke. Zwei weiche Lippenpaare waren es, die ich küssend an meinem ...