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Die Wiedergeburt der Katze
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byIntersexitor
... sich schenken können. Unsere kurze Umarmung zur Verabschiedung fiel recht eng und ein paar aufschlussreiche Sekunden länger als gemeinhin üblich aus. Die Wahrheit über Snoopy fand ich tatsächlich ziemlich bald heraus, denn wir verabredeten uns nach der langweiligen Bowlingrunde via WhatsApp kurzerhand für den übernächsten Abend. Nach ein paar Glas Kölsch in einer Kaschemme in Köln-Kalk knutschten wir in der Dämmerung am Rheinufer und landeten nicht lange darauf in meinem Bett. Sie war offensichtlich keine Frau vieler Worte, zog bereitwillig blank. Kaum, dass sie mich beiläufig darüber informiert hatte, dass sie die Pille nähme, war ich über ihr und stieß meinen Schwanz in ihre klatschnasse Vagina wie ein Besessener. Der Missionarsstellung konnte sie offenbar nicht viel abgewinnen und drehte sich bald auf alle Viere. Das Snoopy-Tattoo auf ihrem linken Schulterblatt war nun beim besten Willen nicht mehr zu übersehen, als ich sie im Doggy-Style weiterbearbeitete. Nomen est omen! „Du, Jonas, was dagegen, wenn ich meine Stiefel anziehe?", keuchte sie auf einmal abgehackt. Ich riss die Augen auf. „Ähm... die Stiefel? Nein... ich denke nicht!", gab ich viel zu verblüfft zurück, um ihr zu widersprechen und ließ meinen feuchten Schwanz aus ihr herausgleiten. Sie hechtete in den Flur, stieg in die Doc Martens, die ihr bis über die Wade reichten, schnürte sie fest und kniete sich dann vor mir mit hochgerecktem Arsch auf den Teppich. Anfangs war ich etwas verwundert, ...
... musste mir jetzt aber doch eingestehen, dass mich der Anblick ihrer Kehrseite auf diese Weise noch mehr antörnte. Es schien ihr nichts auszumachen, hart rangenommen zu werden. Ganz im Gegenteil! Fasziniert betrachtete ich die dunkle Pigmentierung rund um ihr Arschloch, das sich, als wir zum Höhepunkt kamen, immer wieder rhythmisch zusammenzog. Dich nehme ich mir auch bald vor, dachte ich insgeheim, bevor wir schweißbedeckt auf meinem angeranzten Flokati-Teppich zusammenbrachen und dort minutenlang nach Atem rangen, während unglaubliche Spermamengen aus ihrer geröteten Spalte tropften. Die Mehrzahl der Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, wusste die Reize eines gepflegten Analverkehrs durchaus zu schätzen, waren aber auch nicht unbedingt versessen darauf gewesen. Snoopy hingegen liebte es geradezu, knallhart in den Arsch gefickt zu werden, wie sich bald herausstellte. „Hat nen viel stärkeren Reiz auf meinen Beckenboden! Multi-Orgasmus hoch drei!", behauptete sie im Brustton der Überzeugung. Da ich zumindest diese Erfahrung nicht am eigenen Leib mit ihr teilen konnte, verbuchte ich ihren Hang zur Analerotik einfach als Win-Win-Situation und hatte bald den Nachttisch voll mit Gleitmitteln in allen Farben und Duftnoten. „Ja, bitte ganz tief rein", stöhnte sie und ich packte ihren Oberkörper fest am Harness. Nach und nach hatte sie unser Liebesleben mit Ledersachen aller Art aufgepeppt. Ohne Lederhalsband mit Eisenring schien gar nichts mehr zu gehen. Auch heute ...