1. Astrid 03


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    Ich lag auf meinem Bett. Arme und Beine von mir gestreckt. Mein Atem ging etwas schneller. Ich schloss die Augen. Was war gerade passiert?
    
    Als Anton seinen Orgasmus hatte und sein Penis zu zucken begonnen hatte, war eine leichte Panik in mir aufgestiegen. Ich hatte die warme Flüssigkeit über meine Finger und meinen Handrücken fließen sehen. Noch während Anton gezuckt und gestöhnt hatte, war ich mehr oder weniger schnell aufgesprungen und aus dem Zimmer gerannt.
    
    Ich musste weg. Ins Bad.
    
    Lange Augenblicke waren verstrichen, während ich mir das Sperma von der Hand wusch. Das Sperma meines Bruders. Es sollte da nicht hin. Nicht zu mir. Es war fremd. Ein Fremdkörper. Ich hatte geschrubbt und geschrubbt, bis ich kaum noch etwas hatte fühlen können. Dann war ich in mein Zimmer gegangen.
    
    Jetzt lag ich auf dem Bett. Meine Arme hingen zu den Seiten. Meine Muschi pochte. Ja, sie pochte wie wild. Die gesamte Situation. Der Penis. Mein Bruder. Alex. Die Handbewegungen. Die Eichel, die Vorhaut, der Schaft.
    
    Alles kribbelte in mir. In meinen Schamlippen, in meinen Brustwarzen, in meinem Kitzler. Überall. Ich hätte es mir auf der Stelle selber gemacht. Aber ich konnte nicht. Ich wollte nicht. Ich durfte nicht.
    
    Ich lag da und spürte mich. Spürte meine Muschi, das Verlangen. Spürte das Sperma meines Bruders auf meiner Hand. So warm. So richtig. So falsch.
    
    Ich spürte die weiche Haut des Penis in meiner Hand. Dieses Gefühl, diese Wärme, dieses Pulsieren. Der Penis. Der Penis ...
    ... meines Bruders in meiner Hand.
    
    Die Zimmertür ging auf und Alex kam herein.
    
    „Na!" strahlte sie mich an. „Wie hat es dir gefallen?"
    
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
    
    „Geheilt?"
    
    „Geheilt? Was?" fragte ich verblüfft.
    
    „Na hat die Schocktherapie funktioniert? Sorry, wenn ich den Schock noch etwas verstärkt habe. Hat es dir gefallen?"
    
    Schock. Gefallen. Was meinte sie? Ich war verwirrt. Ja. Schock, Gefallen. Es war irgendwie ein Schock gewesen. Und ja, es hat mir irgendwie gefallen.
    
    „Man, du bist ja vollkommen durch den Wind." stöhnte Alex.
    
    „Ich hab ja auch gerade den Penis meines Bruders angefasst."
    
    „Und ihm damit einen Mega Orgasmus bereitet." strahlte Alex.
    
    „Du machst mich fertig."
    
    „Da kam ganz schön was raus. Und wie er sich gewunden hat..."
    
    „Ist ok Alex, ich war ja dabei. Ich brauche keine Details."
    
    „Man bist du launisch. Freu dich doch einfach mal."
    
    „Freuen? Worüber denn? Dass ich pervers bin? Dass ich den Penis meines Bruders gewichst habe?"
    
    „Ein Penis ist erstmal ein Penis. Egal wer da dranhängt."
    
    „Ach, so ein Bullshit, Alex. Das war Anton. Kannst du das eigentlich irgendwie nachvollziehen?"
    
    „Anscheinend nicht. Aber mach dir keine Sorgen. Alles ist gut. Du hast ihn gesehen. Du hast ihn sogar angefasst. Was willst du mehr?"
    
    Meine Muschi pochte. Ich wollte mehr. Ich wollte mich spüren. Wollte einen Orgasmus. Das Gelaber von Alex interessierte mich gar nicht wirklich. Da war Antons Penis gewesen und verdammt noch mal ...
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