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Astrid 03
Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia
... ja, es hatte mich erregt. Der erste Penis, den ich in meinem Leben berührt hatte. Ausgerechnet der Penis meines Bruders. „Wie soll ich ihn jemals wieder normal anschauen können?" „Ach, bleib mal locker. Ich glaube er sieht das ganz entspannt." „Hat er noch was gesagt?" „Nicht viel. Ich glaube er war etwas verunsichert. Aber auch erleichtert, dass du so schnell weg warst. Naja, viele Worte hat er nicht mehr rausgekriegt." „Und jetzt?" „Jetzt kannst du hoffentlich nach vorne sehen?" Was sollte das heißen? Nach vorne. War es wirklich besser jetzt? Im Moment hatte ich noch mehr Bilder und Gefühle in mir. Und Druck. Erregung. Das Blut stand in meinem Kitzler. Ich wollte alleine sein. Ich wollte... „Ich muss das erstmal verarbeiten." „Das glaube ich auch. Ich fand's übrigens Mega. Hat Spaß gemacht." „Ich glaube es ist genug für heute, Alex." „Sieht ganz so aus. Kann ich dich hier alleine lassen? Ich meine Du und dein Bruder allein zu Hause. Nach dieser Session? Willst du mit zu mir kommen?" Ich nickte. Alex legte sich zu mir aufs Bett und umarmte mich. Sie war warm. Fast schwitzig. Sie hielt mich einfach fest. Ich dachte an Antons Penis. An den Moment der Ejakulation. Das Sperma auf meiner Hand. Ich hielt Alex fest. Und lächelte. -- Das restliche Wochenende verbrachte ich bei Alex. Zum Glück verstand sie, dass sie das Thema erstmal ruhen lassen sollte. Meine Erregung hatte sich wieder gelegt. Normalität kehrte zurück. In den kommenden ...
... Tagen sah ich Anton nur selten. Wir gingen uns wohl beide aus dem Weg. Nur wenn wir alle beim Essen saßen, wechselten wir ein paar belanglose Worte. Blickkontakt vermieden wir. Unseren Eltern schien nichts aufzufallen. Ich konzentrierte mich wieder auf mein Lernen, verkroch mich viel in meinem Zimmer. Wie jedes Mal klang die Erinnerung an das Erlebte langsam ab. Der Penis. Das Sperma. Antons Stöhnen. Sein Orgasmus. Es war gut. Ich hatte es getan. Ich hatte meinen Bruder berührt. Er wusste nichts davon. Ich hatte sein warmes Sperma auf meiner Haut gespürt. Er wusste nichts davon. -- „Wie geht's dir, Astrid?" fragte Alex irgendwann. „Was meinst du?" „Na, mit deinem Bruder. Alles ok soweit?" „Eigentlich ja." „Und uneigentlich?" „Uneigentlich auch. Alles gut. Ich komm drüber weg." „Wirklich? Alles überstanden?" „Weiß nicht. Aber glaube schon. War halt schon speziell alles." „Bist du mir böse?" „Ach Quatsch. Du wolltest doch nur das Beste für mich. Das ist mir schon klar." „Und dann hat dein Bruder auf deine Hand gespritzt." „Jupp. Ne ganz schöne Menge." Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Es war befreiend. „Hast du es probiert?" wollte Alex wissen. „Spinnst du? Du machst mich echt fertig. Vielleicht sollte ich doch böse auf dich sein." „War ja nur ne Frage. Kann dir aber sagen, dass es nichts besonderes war. Standard-Sperma." Ich rollte mit den Augen. „Hast du das echt abgeleckt?" „Also ich hab ihm nicht den ...