1. Astrid 03


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia

    ... Schwanz gelutscht, wenn du das denkst. Aber bevor ich es abgewaschen habe, hab ich ein wenig probiert. Kein Highlight."
    
    „Na du musst es beurteilen können."
    
    „Hat dir das Gefühl gefallen?"
    
    „Meinem Bruder den Penis zu wichsen?"
    
    „Ja."
    
    „Weiß nicht. Glaub schon. Also...also fühlt sich schon angenehm an so ein Penis. Mal davon abgesehen wer da jetzt dran hing."
    
    Alex grinste.
    
    „Na also. Wusste doch, dass es dir gefallen würde."
    
    Alex fiel mir um den Hals und knutschte mein Gesicht ab.
    
    „Ist ja gut, du blöde Kuh. Hab's verstanden. Ich bin spät dran mit meiner Sexualität. Ist aber nunmal so."
    
    „Und das ist auch vollkommen in Ordnung, Süße. Du brauchst es auf jeden Fall nicht bereuen."
    
    „Mach ich auch nicht. Hat er sich nochmal bei dir gemeldet?"
    
    „Bislang nicht. Ich denke er traut sich nicht, weil ich mit dir befreundet bin. Gefallen hat es ihm mit Sicherheit."
    
    „Würdest du mehr mit ihm machen wollen?"
    
    „Weiß nicht. Glaub nicht. Ich meine...nicht mit der ganzen Backstory zwischen euch beiden. Wäre irgendwie cringe, oder?"
    
    „Was an der ganzen Sache ist denn nicht cringe? Alex! Ich, mein Bruder. Sein Penis. Er spritzt ab. Fuck. Ich hab meinen Bruder abspritzen gesehen."
    
    „Du hast ihn sogar dazu gebracht."
    
    „Danke für die Erinnerung."
    
    „Gern geschehen."
    
    --
    
    Ein paar Tage später kam es zur Konfrontation mit Anton. Ich hatte weiterhin jeglichen Kontakt auf ein Minimum reduziert. Aber als ich an diesem Tag aus dem Bad kam, eingewickelt in mein ...
    ... Handtuch, stand er plötzlich vor mir. Ich hatte nicht gedacht, dass er zu Hause sei und war dementsprechend überrascht. Wir schauten uns in die Augen. So lange wie seit einer Ewigkeit nicht mehr.
    
    „Wie geht's?" fragte Anton schließlich.
    
    Seine Stimme war leise. Fast schüchtern. Meine Brustwarzen wurden hart.
    
    „Gut, und selbst?"
    
    „Warum Astrid?"
    
    „Warum was?"
    
    „Was wohl. Warum hat sie...und warum warst du dabei?"
    
    „Warum hast du mitgemacht?" fragte ich zurück.
    
    Schweigen. Stille. Das Blut pochte in meinen Brustwarzen.
    
    „Das war nicht normal Astrid. Das war...nicht ok."
    
    „Vergessen wir es einfach. Ist nie passiert."
    
    Ein kurzes Zögern.
    
    „Ok." sagte Anton.
    
    „Gut, dann lass mich hier bitte durch. Du könntest auch mal wieder duschen."
    
    Daraufhin verschwand ich in mein Zimmer. Ich fiel aufs Bett. Der Knoten des Handtuchs löste sich etwas. Luft berührte meinen nackten Körper. Meine Brustwarzen. Ich fröstelte. Schnell schlüpfte ich unter die Decke. Ich dachte an Anton. Ja, wir mussten es einfach vergessen.
    
    Ich sah sein Eichel und wie sie das Sperma rauspumpte. Antons Stöhnen.
    
    Ich griff unter mein Bett und holte den Slip meiner Mom hervor. Der Geruch hatte sich verändert. Er war alt geworden.
    
    Ich dachte an Anton und meine Mom. Meine Finger fanden meine Muschi. Ich spreizte die Schamlippen auseinander. Fuhr ganz langsam von meiner Scheide bis zu meinem Kitzler. Ein Kribbeln. Meine Mom, ihr Geruch. Mein Bruder, sein spritzender Penis. Meine Muschi, ...
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