Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... hätte ich genauso von ihr alles geschluckt wie von Claudia, aber irgendwie kamen wir über Blümchensex nicht hinaus.

Ich war hin und her gerissen, zwischen Schuldgefühlen, Wut und Geilheit.

Irgendwann kam ich zu Hause an, Stephanie freute sich über das Buch und ich ging duschen, da ich doch etwas durchgeschwitzt war.

Am nächsten Tag, Stephanie war noch unterwegs, öffnete ich den Brief von Claudia.

Ich setzte mich auf die Couch und las:

So nun hast Du Dich hoffentlich begriffen, dass Du mein Sklave bist und alles zu tun hast, was ich von Dir verlange, denn bedenke die Folgen, wenn nicht. Deine Eier hast Du ja schon rasiert, brav so. Nun bekommst Du weitere Aufgaben. Besorge in einem Sexshop einen Buttplug, Gleitcreme und einen Ballgag. Wenn Du nicht weiß, was das ist, dann informiere Dich.

Du wirst wenn Du zu Hause bist und wenn Ich es von Dir verlange den Buttplug tragen.

Damit ich sicher sein kannst, dass Du tust, was ich Dir sage, machst Du Bilder von Dir mit dem Plug in Deinem Arsch. Den Ballgag legst Du erstmal beiseite.

Schreib mir eine SMS wenn Du alles hast.

Du hast aber Übergabe dieses Briefes 5 Tage Zeit.

Was verlangte Claudia da von mir? Wo sollte ich hingehen? Ich hatte nur noch 4 Tage Zeit.

Am nächsten Tag fuhr ich in der Mittagspause mit dem Wagen in die Stadt und nach etwas suchen entdeckte ich einen Sexshop. Ich parkte etwas Abseits und huschte schnell in den Laden, dass mich keiner sah.

Innendrin kam eine junge Frau auf ...

... mich zu und fragte ob sie mir helfen könnte. Es war mir peinlich brachte aber dann doch hervor, dass ich gern ein Buttplug, Gleitmittel und einen Ballgag kaufen würde.

Sie führte mich rüber zur Wand und zeigte auf Latexteile. „Welchen Plug hätten Sie denn gern, ist es der erste?" Ich stammelte nur irgendwas wie Jaja. „Dann sollten Sie mit dem kleinen anfangen fürs erste, hier ist Gleitmittel, nehmen Sie das hier, das ist am besten. Und an welchen Ballgag hatten Sie gedacht, Latex oder Holz?" Wir gingen in eine andere Ecke des Ladens, jetzt sah ich Ballgags, runde Gummikugeln mit Lederbändem dran zum Knebeln.

Ich zeigte schnell auf einen roten mit Lederbändem, die Frau packte alles in eine Tüte und ich huschte aus dem Laden. Als ich im Auto saß musste ich mir eingestehen, es machte mir sogar Spaß diesen Befehlen von Claudia zu gehorchen.

Auf der Arbeit schrieb ich Claudia eine SMS:Ich habe die Sachen besorgt.

Eine halbe Stunde später bekam ich Antwort:Sehr gut Sklave, brav, mein Hündchen, ich will in Zukunft von Dir mit Herrin angesprochen werden, natürlich nur, wenn keiner dabei ist. Wage es Dich nicht jemals jemanden merken zu lassen, wie wir zueinander stehen. Klar??

Ich schrieb eine Antwort:Jawohl Herrin. Diese Sache begann mir Spaß zu machen, ich hatte mich meinem Schicksal ergeben.

Ich saß im Auto und hörte mein Handy. Noch während der Fahrt öffnete ich die angekommenen SMS:Da Du mir gehörst und alles an Dir, Dein Schwanz, Deine Eier und auch Dein Arsch, ...