Die Schwester meiner Freundin - Sexgeschichten

Die Schwester meiner Freundin

... wirst Du Dir heute Abend den Buttplug in Deinen Anus schieben ! Und ab sofort bist Du immer perfekt rasiert. Und davon will ich Bilder sehen.

Als ich zu Hause ankam, blieb ich im Flur stehen und beantwortete die SMS:Jawohl Herrin

Stephanie war noch nicht zu Hause, ich ging duschen rasierte meine Eier, meinen Schwanz und mein Poloch, danach trocknete ich mich ab. Ich nahm ein Handtuch mit ins Wohnzimmer, ich hatte noch eine dreiviertel Stunde bis Stephanie kommen würde. Ich legte mich auf den Rücken auf den Boden, neben mir der Plug und das Gleitmittel. Ich öffnete die Tube und drückte etwas Gleitmittel auf meinen Finger um es auf meiner Rosette zu verteilen. Es war kalt, aber ein angenehmes Gefühl.

Langsam setzte ich die Spitze des Plugs an mein Poloch und drückte zurückhaltend. Er ging nicht rein, ich versuchte mich zu entspannen und drückte nochmal, langsam gab mein Poloch ein wenig nach und ich spürte wie die Spitze in mich eindrang. Sofort verkrampfte ich wieder und er kam wieder raus.

Nochmals entspannte ich mich und diesmal ging er schon weiter hinein, langsam drückte ich immer mehr, es war ein Gefühl als müsse ich auf Toilette.

Langsam dehnte der Plug meinen Anus und es begann zu schmerzen, ich ließ den Plug verharren, als der Schmerz nachließ drückte ich vorsichtig weiter. Es brannte ein bisschen und tat ein wenig weh, aber es war auch ein tolles Gefühl. Irgendwann, ich hätte es beinah abgebrochen rutschte er das letzte Stück wie von selber rein, ich ...

... spürte wie sich mein Anus um den dünneren Schaft zusammenzog, es war geschafft, das Ding saß in meinem Darm.

Jetzt schnell ein Foto machen, dann wieder raus damit, ich suchte unsere Digitalkamera, das Laufen fiel mir etwas schwer, da es ungewohnt für mich war etwas im Arsch stecken zu haben. Der Druck an meinem Schließmuskel war enorm und es tat weh. Dann fand ich die Kamera und machte 3 Bilder von meinem Hintern mit dem Buttplug drin. Ich stellte die Kamera gerade auf das Sidebord, da hörte ich Stephanies typischen Gang im Flur, so schnell ich konnte rannte ich unbeholfen mit dem Plug im Hintern ins Wohnzimmer sammelte das Handtuch von Boden und das Gleitmittel ein und verschwand im Bad.

Im selben Augenblick drehte sich der Schlüssel im Schloss. „Hallo" rief Stephanie, „bist du da". „Ja" antwortete ich schnell, „im Bad ich zieh mich an". In Windeseile zog ich meine Sachen an, mit der Angst sie könnte ins Bad kommen, das Dinge steckte immer noch in mir. Ich hatte gerade alles an, da kam Stephanie auch herein. „ Hör mal ich hab unterwegs Blumenerde für meine Mutter gekauft, kannst du mir eben helfen die auszuladen" fragte sie fröhlich. Oh nein, ich hatte das Ding im Arsch und jetzt wollte sie zu ihren Eltern. „Komm das geht schnell, dann fahren wir auch wieder nach Hause" bettelte sie. Mit welcher Begründung sollte ich es abschlagen, ich ging so gut und so normal es ging in den Flur und zog meine Schuhe an. Als ich mich bückte drückte die Hose gegen den Plug und ich musste ...