Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... wir am und im Pool. Nach dem Abendessen zog Licia sich wieder ihre normale Kleidung an. Sichtlich traurig verabschiedete sich sich von uns.
"Schade, dass ich wieder gehen muss. Darf ich denn bei Gelegenheit mal wieder her kommen?"
Sie hatte mich umarmt und sah mich mit einem unwiderstehlichen Hundeblick von unten an.
"Von mir aus sehr sehr gerne."
Die drei Mädchen verabschiedeten sich wortlos. Ihre Gesichter sprachen aber Bände. Als letztes verabschiedete sie sich von meinem Bruder. Sie küssten sich lange und sie wollte schon zur Tür gehen, als er sie an der Hand festhielt. Er zog sie zu sich heran, beugte sich etwas hinunter und flüsterte ihr was ins Ohr.
Licia trat einen Schritt zurück und sah ihn mit großen Augen an.
"Meinst du das wirklich ernst?"
"Natürlich. Sowas meine ich immer ernst."
Licia sprang Michael regelrecht an und klammerte sich an ihn.
"Ja, natürlich will ich!!"
Auch wenn wir uns denken konnten, was er ihr angeboten hatte, so warteten wir ab.
"Ich darf hier bleiben! Michael hat mich gerade gesagt, ich kann hier bleiben solange ich will!"
Melanie und Sophia umarmten die beiden und freuten sich sichtlich.
"Müssen wir dann bald Stiefmutter zu dir sagen?"
Wir alle lachten laut über den Gag, bis Licias Telefon klingelte.
"Oh Mist, mein Vater."
Sie aktivierte ihr Telefon und meldete sich.
"Hallo Papa. ... Ja, eigentlich wollte ich jetzt kommen, aber ... Papa, bitte, hör mir doch mal zu. ... Papa, ... PaPa ... ...
... ICH BLEIBE HIER! Michael hat mich gerade gefragt, ob ich hier bleiben will und ich habe ja gesagt. ... Ja Papa ... Ja Papa ... Ja, ich sage es ihm. Bis morgen Papa."
"Das hörte sich nicht so begeistert an."
"Mein Vater denkt immer noch, dass ich zu jung dafür bin. Jetzt wisst ihr auch, warum ich nicht mit ihm über verschiedenen Dinge gesprochen habe."
"Und was ist jetzt?"
"Wenn du wirklich willst, dass ich hierbleibe, dann müssen wir ja meine Klamotten und so holen. Und dann sollst du mitkommen und dann will er mit dir sprechen um zu sehen, ob du ein anständiger Mann bist."
"Das mach ich doch gerne. Und ich werde mir auch vorher den Hals waschen."
Wir grölten vor Lachen. Licia lehnte sich wieder an Michaels Brust, bis sie wirklich zu weinen anfing.
"Danke Michael, du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst."
Die beiden küssten sich lange und sehr zärtlich.
"Ich liebe dich, Licia."
"Ich liebe dich auch, Michael."
Dann kam sie zu mir.
"Ich hoffe, du hast nichts dagegen?"
"Aber nein, warum denn? Herzlich willkommen in unserer Familie!"
Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Melanie und Sophia freuten sich natürlich auch über den Zuwachs. Vor allem aber auch, dass ihr Vater wieder eine Partnerin hatte.
Melanie:
Meine Schwester und ich freuten uns unheimlich darüber, dass Licia bei uns einzog. Hatten wir sie zuerst für eine Schlampe gehalten, so konnten wir in den beiden Tagen doch feststellen, dass sie eine ...