1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... Wir wohnten aber die ganze Zeit in der Nähe und Melanie und ich waren oft zusammen und gingen auch lange Zeit in die selbe Klasse. Da ich aber mehr musisch und sprachlich begabt war als Melanie, wechselte ich dann die Schule. Mit der Zeit holten unsere leiblichen Eltern finanziell aber auf und so kam es, dass sie dann irgendwann in einem größeren Haus mit Pool wohnten. Zum Glück war da aber kein Neid zwischen uns, da wir uns sehr oft gegenseitig besuchten.
    
    Im Laufe der Zeit hatte sich unsere Mutter stark verändert. Mal war sie ganz normal, mal erkannte sie uns nicht und redete völlig anders. Es stellte sich heraus, dass sie unter Schizophrenie litt. Sie kam dann in Behandlung und ihr Leben besserte sich auch, wurde aber nie mehr so wie vorher. An jenem besagten Tag hatte sie sich eine Waffe besorgt und erschoss erst ihre Schwester und dann sich selbst.
    
    Der Rest des Schuljahrs war für uns gelaufen. Sowohl unsere Väter als auch wir waren über Monate in psychologischer Behandlung, bis wir wieder ein einigermaßen normales Leben führen konnten. Und auch danach wurden meine Schwester und ich ständig untersucht, ob wir das eventuell geerbt hatten. Abwegig wäre das nicht gewesen, hatten wir doch sonst sehr viel von unserer Mutter geerbt. Ihre arabischen Gene waren ziemlich dominant gewesen. Die schwarzen Haare, die dunklen Augen, die etwas dunklere Haut und die kleinen Brüste hatten wir definitiv von ihr. Aber ich kann es hier vorweg nehmen - DAS hatten wir nicht ...
    ... geerbt.
    
    Mein Onkel Stefan, den ich aber auch immer als Vater angesehen hatte, und ich waren dann in das Haus unseres leiblichen Vaters gezogen und so lebten unser Vater, sein Bruder und wir beiden Schwestern in einem Haus.
    
    Um die beiden Männer wenigstens etwas zu unterscheiden, hatten wir uns angewöhnt, unseren leiblichen Vater Papa und unseren Onkel Paps zu rufen.
    
    Auch wenn wir uns nach außen hin mit der Situation abgefunden hatten, so war es für uns alle trotzdem noch sehr schwer. Melanie und ich hatten eine schwierige Phase und brachten unsere Väter so manches Mal zur Rage und Verzweiflung. Wir hätten so einiges zu besprechen gehabt, für das Mädchen im Normalfall zu ihrer Mutter gehen. Da gab es einige Kämpfe, wenn wir später heim kamen als ausgemacht, weil wir uns bei den Eltern unserer Freundinnen mal wieder ausgeheult hatten.
    
    Aber nach einem reinigenden Donnerwetter und einem wirklich langen Gespräch mit unseren Vätern und der Mutter einer Freundin hatten wir es geschafft. Wir öffneten uns total gegenüber unserer Väter und redeten mit ihnen über wirklich ALLES. Und sie versuchten - und schafften es schließlich auch - das Ganze auch aus weiblicher Sicht zu sehen.
    
    ***
    
    Melanie:
    
    Das alles hatte sich vor gut zwei Jahren ereignet, als wir siebzehn waren. Jetzt, mit knapp neunzehn, hatte sich daran noch nichts geändert. Unsere Väter waren immer noch solo, obwohl sie manchmal irgendwelche Frauen mit nach Hause brachten. Das war aber nie was ernstes. Sie brachten sie auch ...
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