1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    Vorwort:
    
    Eigentlich sollte das ein Einteiler werden. Aber so, wie sich die Geschichte nicht an das ursprüngliche Konzept hielt, so hielten sich die Worte nicht an meine Vorgabe. Es wurden immer mehr und so bin ich immer noch nicht am Ende. Aber keine Angst, die Zwillinge werden nicht so lang wie die Gene. Es kommt nur noch ein zweiter Teil.
    
    Wie auch bei den beiden anderen Geschichte gibt es am Anfang wieder eine Besetzungsliste.
    
    Wer lieber seine eigene Phantasie spielen lassen will, möge sich die Besetzung besser nicht ansehen.
    
    Cast:
    
    Licia: Kendra Roll
    
    Rebecca: Aspen Martin
    
    Sophia, Melanie: Lydia Cheremnykh
    
    Es wäre schön, wenn ihr hier zum Abschluss einen Kommentar hinterlassen würdet, wie euch die Geschichte gefallen hat und wie ihr darüber denkt.
    
    Sophia:
    
    Es war ungewöhnlich, dass mich mein Vater anrief, während ich in der Schule saß. Also musste es wichtig sein. Ich nahm den Anruf an, obwohl der Lehrer protestierte.
    
    "Was fällt dir eigentlich ein, hier zu telefonieren?"
    
    Er stand vorne, brüllte mich an und kochte vor Wut. Ich sah ihn zwar an, blickte aber nur durch ihn hindurch und nahm nichts um mich herum wahr. Die anderen Schüler in meiner Klasse sahen uns entweder fassungslos zu oder lachten.
    
    "Meine Mutter ist tot."
    
    Auf einen Schlag war es still. Meine beste Freundin Leah, die neben mir saß, umarmte mich.
    
    "Oh verdammt. Es tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin. Leah, bringst du deine Freundin bitte nach Hause? Ich sage im ...
    ... Sekretariat Bescheid."
    
    Leah packte erst ihr und dann mein Zeug zusammen, zog mich dann hoch und ging mit mir hinaus. Die ganze Zeit konnte ich kein Wort sagen. Ich bewegte mich wie ferngesteuert. Erst kurz vorm Ausgang wurde mir so richtig bewusst, was gerade passiert war. Ich ließ meine Tasche fallen, fiel meiner Freundin um den Hals und heulte hemmungslos. Leah hielt mich die ganze Zeit fest und streichelte meinen Rücken.
    
    Irgendwann gingen wir hinaus, stiegen in ein Auto und fuhren zu mir nach Hause. Erst später bekam ich mit, dass sie ein Taxi organisiert hatte und sich auch noch vom Hausmeister Geld dafür geliehen hatte. Sie brachte mich hinein und saß noch stundenlang mit mir in meinem Zimmer, da ich mich die ganze Zeit nicht beruhigen konnte und mich nur an sie klammerte.
    
    Als ich schließlich nicht mehr weinen konnte und wir mein Zimmer verließen, traf ich dort auf meine Schwester, meinen Vater und meinen Onkel.
    
    Hier sollte ich vielleicht das besondere an unserer Familie einfügen. Meine Schwester Melanie und ich sind Zwillinge, genauso wie auch unser Vater Michael und sein Bruder Stefan und unsere Mutter Julia und ihre Schwester Elke. Als wir geboren wurden, ging es unserer Familie, also Michael und Julia, finanziell nicht so gut, da beide gerade erst ihr Studium angefangen hatten. Onkel Stefan und Tante Elke adoptierten daraufhin eine von uns beiden. Mein Onkel arbeitete schon und konnte sich ein Kind problemlos leisten.
    
    Ich wuchs also bei meinem Onkel auf. ...
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