Zwillinge 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... mich."
"Licia, wir würden uns mega freuen, wenn ihr zwei ein Paar werden würdet. Und jetzt, da wir dich erst so richtig kennengelernt haben, würden dich auch sehr gerne hier behalten. Und noch mehr, wenn du uns ab und zu auch mal nachts besuchst."
Ich grinste sie an und sie wurde merklich verlegen und lief rot an.
"Danke. Und das werde ich sehr gerne machen. Aber ich will vorher noch mit Michael sprechen. Nicht, dass er was dagegen hat."
"Das hat er nicht, aber sprich ruhig mit ihm. Aber zurück zu Rebecca. Du meinst, sie wäre was?"
"Unbedingt. Sie ist eine ganz, ganz liebe und unheimlich natürlich. Ob sie völlig monogam leben könnte, weiß ich nicht. Sie braucht es schon oft. Aber mit Michael und Stefan - und uns natürlich - sollte das reichen. Ich glaube nicht, dass sie zudem noch fremd gehen würde. Sie braucht nur ihren regelmäßigen Sex. Der einzige Unsicherheitsfaktor ist das Kind. Ich weiß natürlich nicht, ob Stefan ein Kind mitnehmen würde."
"Laden wir sie doch am nächsten Wochenende einfach mal ein. So wie ihr mich eingeladen habt. Ich verdrücke mich dann mit Michael etwas früher und Stefan soll sie dann abends heim fahren. Dann sehen wir ja schon, was passiert."
"Die Idee ist gut. Hast du ihre Telefonnummer? Dann ruf sie doch an. Du kennst sie besser als wir."
"Ok, kein Problem."
Licia nahm ihr Telefon und rief Rebecca an. Das Gespräch dauerte nur wenige Minuten.
"Alles klar, am Samstag kommt sie. Unter der Woche muss sie ...
... arbeiten."
"Wo arbeitet sie denn?"
"An einer Tankstelle."
"Als Schwangere? Das geht gar nicht! Gut, ich weiß jetzt nicht sonderlich viel davon, aber ich weiß, dass Benzindämpfe nicht gerade gesund sind."
"Ja, aber sie braucht das Geld."
"Wir reden heute Abend mal mit Papa. Vielleicht hat er eine Idee."
Sophia:
Mir juckte schon wieder der Schlitz. Ich brauchte jetzt unbedingt Sex. Hatte ich vorher ganz normal auf der Liege gelegen, so spreizte ich jetzt meine Beine so weit wie möglich. Licia und meine Schwester sahen mich interessiert an.
"Schaut nicht so, ich bin läufig. Ich brauche jetzt unbedingt Sex."
"Nachdem ihr mich vorgestern so toll fertig gemacht habt, bin ich jetzt dran. Legt euch doch mal nebeneinander."
Melanie schob ihre Liege dicht neben meine und rutschte ganz nah an mich heran. Dann spreizten wir beide das eine Bein ganz weit ab und zogen das andere Bein so weit wie möglich nach oben. Unsere Mösen lagen nun wie auf dem Präsentierteller. Licia kniete sich vor uns und während sie bei mir anfing zu lecken, spielte sie mit ihrer Hand am Schlitz meiner Schwester.
Ich konnte es nicht fassen, wie gut sie war. Dafür, dass sie sowas noch nie gemacht hatte, war sie geradezu eine Offenbarung. Melanie und ich hatten uns schon öfters geleckt und gefingert, aber das war bei weitem nicht so gut gewesen wie jetzt von Licia.
Immer wieder wechselte sie zwischen uns beiden, ohne die andere dann zu vernachlässigen. Die, die gerade nicht geleckt wurde, bekam ...