1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... nach innen zerrte. Das alles ging so schnell, dass sie auf freiem Feld vermutlich auch dem Blitz noch davongelaufen wäre. Ich hatte gerade noch Zeit, die Terrassentür zu schließen, als wir auch schon die Treppen hinauf in mein Zimmer rannten. Da sie immer zu mir kam, hatte sie auch dieses Mal mein Zimmer ausgesucht.
    
    Mit einem Sprung war sie unter der Decke und zerrte mich hinter sich her. Endlich lagen wir im Dunklen und Sophia klammerte sich an mich.
    
    "Du solltest mal eine Therapie machen. Du wirst nicht immer hier mit mir wohnen. Wer beschützt dich dann?"
    
    "M... m... mein M... M... Mann."
    
    Sie stotterte sogar vor lauter zittern.
    
    "Wirklich Sophia, frag mal einen Psychologen oder so. Wenn du willst, gehe ich auch mit."
    
    Ich spürte sie nicken und war für den Moment erst einmal zufrieden. Im Moment herrschte Ruhe und wir dachten schon, dass das Gewitter weitergezogen war, als draußen die Hölle losbrach. Alle paar Sekunden knallte es und anhand der Lichtblitze, die trotz Vorhängen und Bettdecke gut zu sehen waren, war klar, dass es genau über unserem Haus stand. Wie gern wäre ich jetzt am Fenster gestanden, um mir das Spektakel anzusehen.
    
    "Bitte hört auf damit! Mach das weg!"
    
    Sophia schrie hysterisch und fing an, um sich zu schlagen. Ich umklammerte sie, hielt ihre Arme fest und legte auch noch ein Bein über sie, um ihr Strampeln wenigstens etwas zu verhindern. Dann, von einem Moment auf den anderen, rollte sie sich zusammen und weinte hemmungslos.
    
    So ...
    ... unverständlich ich ihr Verhalten fand, so sehr tat sie mir doch auch leid. Ich lag ganz eng hinter ihr, küsste ihre Schulter und streichelte ihren nackten Bauch. Langsam hörte sie auf zu weinen, bis plötzlich wieder ein Blitz das Zimmer erhellte und ein Donnerschlag alles erzittern ließ.
    
    Sophia rollte sich noch enger zusammen und dabei verschob sich meine Hand so, dass ich plötzlich ihre eine Brust in der Hand hatte. Mein Daumen lag auf ihrem Nippel und ohne es wirklich zu wollen, zupfte ich leicht daran und massierte ihren kleinen Hügel. Sofort änderte sich Sophias Verhalten. Sie entspannte sich merklich, sie atmete ruhiger und hielt auch meine Hand fest, damit ich ja nicht ihre Brust los ließ.
    
    Bis auf ein paar Knutschereien ein paar Jahre zuvor hatte ich noch nie was mit einem Mädchen gehabt und ich dachte auch immer, ich wäre rein hetero. Aber es fühlte sich toll an, eine fremde Brust in der Hand zu haben und mit dem Nippel zu spielen. Und auch als Sophia meine Hand wieder los lies, nahm ich sie nicht weg. Im Gegenteil, ich schob ihr Oberteil ganz nach oben und widmete mich dann ihrer anderen Brust.
    
    Wir lagen noch eine ganze Weile so, bis wir endlich nichts mehr von draußen hörten. Das Gewitter war endlich vorbei. Sophia streckte sich und drehte sich auf den Rücken. Noch immer streichelte meine Hand ihre Brüste, nur konnte ich endlich auch sehen, was ich tat.
    
    Dann drehte sich meine Schwester ganz zu mir und legte einen Arm um mich.
    
    "Danke Melli, dass du für mich ...
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