1. Zwillinge 01


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... immer heimlich ins Haus und meinten, wir würden es nicht merken. Ha, Ha.
    
    Gut, wir hätten vielleicht auch nichts gemerkt, wenn meine Schwester nicht so Angst vor Gewitter gehabt hätte. Ich selbst liebte Gewitter und hätte am liebsten die ganze Zeit am Fenster verbracht, oder noch besser auf unserer überdachten Terrasse. Sophia aber versteckte sich dann immer in ihrem Bett. Das passierte relativ häufig, da wir in einer Gegend lebten, in der es überdurchschnittlich oft zu Gewittern kam.
    
    Noch schlimmer war es nachts. Da war ihr dann das eigene Bett nicht mehr genug. Sie kam dann immer zu mir und verkroch sich unter meiner Decke und ich musste sie dann immer umarmen und beschützen. Als Kind hätte ich das ja noch verstanden, aber als erwachsene Frau? Ok, ich konnte damit leben und so oft kam das ja auch nicht vor.
    
    Jedenfalls war ein paar Wochen vor unserem achtzehnten Geburtstag wieder mal ein Gewitter und sie kam wieder zu mir. Es war relativ weit weg und für mich damit so langweilig, dass ich dafür nicht einmal aufgewacht wäre. Aber ich musste ja meine kleine Schwester beschützen. Dabei war sie zehn Minuten älter als ich.
    
    Als dann kurze Zeit später das ganze schon wieder vorbei war, ging Sophia wieder zurück in ihr Zimmer. Ein paar Sekunden später war sie aber wieder da und winkte mir zu. Ich ging zu ihr hinaus auf den Gang und da hörten wir eindeutige Geräusche aus der unteren Etage. Dort waren Wohnzimmer, Küche und zwei Arbeitszimmer, während alle Schlafzimmer ...
    ... oben waren.
    
    Wir schlichen zur Treppe und hörten zu, wie sich unsere beiden Männer mit einer Frau vergnügten. Sophia und ich waren zwar beide noch unberührt, wussten aber natürlich schon, was da unten passierte. Schule und vor allem Internet sei Dank.
    
    Seit dem Tag wussten wir, dass unsere Väter auch ab und zu Sex hatten. Mit wem, konnten wir aber nicht herausfinden. So lange sich aber nichts Ernstes daraus entwickelte, ging es uns auch nichts an.
    
    ***
    
    Melanie:
    
    Heute war wieder so ein Tag, an dem ich Mittag schon wusste, dass meine Nacht unterbrochen werden würde. Es war so schwül, dass wir den ganzen Tag nur am Pool lagen und alle paar Minuten ins Wasser hüpften. Unsere Väter mussten tagsüber arbeiten, Sophia und ich hatten seit kurzem Schulferien. Wir würden zwar auch für eine Woche wegfahren, aber erst gegen Ende der Ferien.
    
    Am späteren Nachmittag war es soweit. Obwohl Sonnenuntergang erst um halb zehn sein sollte, war es schon Stunden vorher Nacht. Der gesamte Himmel war pechschwarz, es wurde stürmisch und man konnte das Gewitter schon riechen. Als dann der erste Blitz zuckte, war das ausgerechnet auch noch in der Nähe unseres Hauses. Sophia und ich hatten schon die Terrasse aufgeräumt, saßen aber noch im Bikini draußen und warteten, was da wohl kommen würde. Ich in der Erwartung, dass es bald krachen würde, und Sophia in der Hoffnung, dass es vorbei ziehen würde.
    
    Der Blitz hatte den Boden noch nicht erreicht, als meine Schwester meine Hand packte und mich ...
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