Laura Kraft 29
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... erinnerte sich Sharon. „Sie mir allerdings auch. Zum Schluss hab´ ich sie fast fertig gemacht... aber dann... hat sie mich doch noch erledigt. Hat mich durchgefickt, ich musste ihre Pussy lecken und dann hat sie mir diese verdammte Spritze verpasst... an mehr erinnere ich mich nicht..."
„Warum habt ihr gegeneinander gekämpft?", wollte Gini wissen.
„Sie sollte mich aus dem Verkehr ziehen, weil sie in Tel Aviv glauben, dass ich mit dir gemeinsame Sache mache", sagte Sharon und setzte sich vorsichtig neben die Rothaarige auf die Bettkante.
„Aha...?", war Gini´s kurzer Kommentar. „Und wir machen gar keine gemeinsame Sache?"
Sharon sah der Rothaarigen in die Augen. „Diese Arschlöcher können mich mal..."
„Nana!", Gini drohte belustigt mit dem Zeigefinger.
Sharon drückte Gini sanft auf´s Bett und legte sich vorsichtig seitlich auf sie.
„Du hast etwas gut bei mir", flüsterte die Israelin. „Scheiß auf Tel Aviv!"
Dann küsste sie Gini zärtlich auf den Mund. Die Rothaarige streichelte Sharon sanft durch die Haarmähne und ließ sich die Zärtlichkeiten gefallen. Auch der Griff unter ihr Top, als Sharon ihre Brüste freilegte und Gini´s Nippel massierte. Die Rothaarige ließ alles mit sich machen. Sharon zog sich selbst nackt aus und befreite die Rothaarige dann von ihrem Top und ihrem Minirock.
„Du trägst ja gar kein Höschen", wunderte sich Sharon. „Das steckt in meiner Manteltasche", nickte Gini.
„Was...? Wieso...?", Sharon streichelte mit der Hand Gini´s ...
... Busch und glitt dann über ihre Schamlippen.
Plötzlich zog sie ihre Hand wieder weg, roch daran und rümpfte die Nase.
„Iiiihh", machte die Israelin. „Du hast mit einem Schwanz ´rumgemacht".
„Tja", gab die Rothaarige zu. „Das war der Tribut, den ich zahlen musste, damit mich so ein schmächtiger, kleiner Student nicht verpfeift, weil ich aus dem Giftschrank die Röhrchen geklaut habe, um dich wieder ins Leben zurückzuholen".
„DAS hast Du für MICH getan?", Sharon schmolz völlig dahin.
„Na ja", wiegelte Gini ab. „Er hatte immerhin den größten Schwanz, den ich je bei einem Mann gesehen habe. Und ficken konnte er wie kein Zweiter".
„Ach so...", Sharon spielte die Enttäuschte. „Du lässt es dir also lieber von einem Typen mit ´ner Riesen-Currywurst besorgen, als dich von mir streicheln zu lassen?"
Gini musste lachen. „Nein... bestimmt nicht... aber besser ich lass mich vögeln als das der Typ Alarm macht und alle fallen über mich her. Dann lägst Du jetzt immer noch hier, den Blick starr zur Decke gerichtet".
„Ich vergebe dir nur noch ein einziges Mal", drohte Sharon. „Und jetzt gehen wir Beide duschen. Ich dufte auch nicht gerade wie ein Blümchen".
Die Rothaarige nickte zustimmend. „Und nach der Dusche besuchen wir endlich diesen Professor Jeremias Müller..."
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„Verdammter Mist, was machen wir denn jetzt...". Der Professor hing verzweifelt in seinen Fesseln. Viel Bewegungsfreiheit blieb ihm nicht. Sein Schwanz baumelte inzwischen schlaff zwischen ...