1. Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: araporn

    ... dies nahm sie wahr. Das Verständnis für seine spezielle Situation würde ihr Hintern ihr sicherlich nicht danken. Zoologen hätten bestimmt ihre liebe Not, sie hinterher, ausschließlich anhand ihres Hinterns, von Pavianen zu unterscheiden. Um das schnellstmöglich zu überstehen, musste sie ihn weiter reizen, damit er schneller in die Vollen ging.
    
    "Ah! Au!! Bitte, nicht mehr! Hören sie auf! Sie müssen sich öffnen und mit mir reden. Wie soll ich sie denn Einschätzen und meine Arbeit machen, wenn sie mich einfach wortlos verprügeln? Erzählen sie mir etwas über ihre Mutter."
    
    Sie versuchte sich loszureißen. Dabei legte sie den Fokus nicht auf ihre Befreiung. Ungeschickt zog sie ihre Arme an und nahm dabei die Schultern zur Hilfe. Dies resultierte hauptsächlich darin, dass ihre Brüste über den Rand der Massageliege baumelten und schwangen. Selbst Anneliese und Mina wurden davon angemacht und befingerten sich unwillkürlich ihre Dosen.
    
    Seine schneller werdenden Schläge, ihre Hilflosigkeit, die Ungerechtigkeit, mit der sie behandelt wurde, befeuerten Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbachs Phantasiewelt, in der sie sich gerade befand. Sie wurde lauter und stöhnte heftiger. Bis ein spitzer Schrei mit in den Nacken gelegtem Kopf einen Orgasmus verriet. Dabei spritzte deutlich sichtbar etwas Scheidensekret aus ihrer Vagina. Heftig atmend gab sie sich den spastischen Zuckungen hin.
    
    Herr Becker schien auch eine Pause zu machen, denn er streichelte jetzt kreisend die volle Fläche ihres ...
    ... Arsches.
    
    "Handschellen!", befahl er knapp.
    
    Mina hüpfte schnell zu einem Rollschrank, holte ein Paar heraus und hielt es ihm entgegen. Er riss diese aus ihren Händen. Kurze Zeit später spürte Frau Eßbach wie das kalte Metall an ihren Handgelenken klickend einrastete. Irgendwie begrüßte sie die Handschellen, weil sie dann nicht mehr seinem schraubstockartigen Handgriff ausgeliefert war. Während sie die Festigkeit des Metalls durch Ziehen, Zerren, mit baumelnden Brüsten und wackelndem Arsch testete, spürte sie auf einmal, wie zwei starke Hände ihr Becken anhoben und sie zu sich zogen.
    
    Frau Dr. Anneliese Wieseler und Mina erwachten aus ihrer Trance, als sie bemerkten, was Herr Becker vorhatte. Mina kontrollierte schnell seinen Schottenrock, um sicher zu stellen, dass das Glied frei gelegt war, während Frau Doktor die Eichel seiner überharten Männlichkeit direkt vor Ludmillas Eingang platzierte. Als er in Position war, nickte sie Herrn Becker kurz zu.
    
    Dieser hielt sich nicht mit massierenden Wohlfühlstößen auf, sondern rammte seine, vom Mina gemessenen, Zentimeter sofort in voller Länge in sie hinein.
    
    Ludmilla, völlig überrumpelt von dieser ungestümen Geilheit, sog, mit weit aufgerissenen Augen und Mund, scharf Luft an und ließ ein herzhaftes empörtes überraschtes entsetztes Stöhnen hören.
    
    In tiefer Versenkung verharrte er zunächst in ihr und positionierte sich besser. Der stramme Bolzen verhinderte ein seitliches Ausweichen.
    
    "Angeschnallt bist du ja. Dann können ...
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